Wozu nach den Sternen greifen, wenn man auch chillen kann? Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule Ivi, München (2021)
Standort: Nn Bar / 1. Stock
Inhalt: Dieses Buch ist Nervennahrung für Eltern von Heranwachsenden, die nach der Schule nicht wissen, was sie wollen, was sie können und wer sie sind. Stefan Klein, Bestseller-Autor
Die große Orientierungslosigkeit nach der Schule ist ein Massenphänomen: Junge Erwachsene, ob mit Einser-Abitur oder weniger glanzvollen Abschlüssen, sind nach der Schule blockiert. Statt mit wehenden Fahnen ins Leben zu starten, fühlen sie sich unfähig zur Entscheidung - für die richtige Ausbildung, den richtigen Beruf. Es wird gelitten, gestritten und viel gechillt. Ulrike Bartholomäus erzählt anschaulich und mitunter nicht ohne Komik von den Dramen, die sich in den Familien abspielen.
Die Wissenschaftsjournalistin recherchiert bei Pädagogen, Ärzten und Wissenschaftlern, um dem Phänomen auf die Spur zu kommen. Sie hat zahlreiche junge Menschen, die länger für ihre Orientierungsphase gebraucht haben, begleitet. Sie haben für dieses Buch auch Gespräche mit Gleichaltrigen geführt. Die Autorin liefert damit das Porträt einer Generation zwischen Gap year, Sinnsuche, langwieriger Studienfachfindung, Verweigerung und Aufbruch ins Unbekannte. Systematik: Nn Umfang: 298 S. Standort: Nn Bar / 1. Stock ISBN: 978-3-492-31779-5
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