Inhalt: Mehr als zwei Jahre nach dem plötzlichen Tod von Michael Glawogger im April 2014 realisiert Monika Willi einen Film aus jenem Material, das während der vier Monate und 19 Tage dauernden Reise durch den Balkan, Italien, Nordwest- und Westafrika entstanden ist. Eine Reise durch die Welt, um zuzuhören, zu beobachten und zu erleben - mit aufmerksamen Augen, mutig und offen. Serendipity ist das Konzept dieses Films - vom Dreh bis zum Schnitt.
"Siebzig Stunden Material blieben aus diesem unvollendeten Filmprojekt zurück, die in drei Jahren Arbeit von der österreichischen Schnittmeisterin Monika Willi zu einem Film montiert wurden, der der ursprünglichen Planung wohl sehr nahe kommt, nun aber mit dem Abschied von Glawogger doch ein Thema aufgedrückt bekam. Und während dessen bisherige dokumentarische Arbeiten durchweg kommentarlos blieben, spricht in »UNTITLED« die wohltuend zurückhaltende Stimme der Schauspielerin Birgit Minichmayr ausgewählte Passagen aus den meist ebenso zurückhaltend in der dritten Person gehaltenen Drehtagebüchern des Regisseurs. (...) Auch um die Freiheit, sich in Gefahr zu begeben, geht es in den für den Film von Willi ausgewählten Texten. Und um die von Glawogger herbeifantasierte (und dann auf ungeahnte Weise Realität gewordene) Möglichkeit, irgendwo in der Weite des afrikanischen Kontinents zu verschwinden. Zuletzt in der Stadt Harper in Liberia, der letzten Station der Reise. »Nirgends ist nichts, auch hier nicht. Aber das Nichts war hier schon ganz nahe«, steht am Ende in weißen Buchstaben auf dem Bild, das eine Frau an der Meeresbrandung zeigt. Und dann umgekehrt Schwarz auf Weiß »JUNGLE OF EDEN GARDEN OF HELL«. (Silvia Hallensleben, in: epd FILM)
Drehbuch: Michael Glawogger, Attila Boa; Regie: Michael Glawogger, Monika Willi; Stimme: Birgit Minichmayr; Produktion: Roman Paul, Gerhard Meixner, Peter Wirthensohn, Tommy Pridnig; Montage: Monika Willi; Musik: Wolfgang Mitterer; Kamera: Attila Boa Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vitalina kommt mit 55 Jahren endlich von den Kapverden nach Portugal. Über 20 Jahre wartete sie auf ein Flugticket, und nun kommt sie zu spät: ihr Mann ist drei Tage zuvor gestorben. Irritiert versucht sie, sich im Haus des Verstorbenen, das im Lissaboner Armenvorort Fontainhas steht, zurechtzufinden und sein Leben zu rekonstruieren. Während die Bewohner*innen des Viertels sie aufsuchen, reflektiert Vitalina ihre Zeit mit ihrem Mann, die gemeinsame und die getrennt verbrachte. Doch selbst in der schäbigen Kirche des Ortes, wo Vitalina sich mit dem alternden Priester unterhält, scheint kein Trost zu finden zu sein ...
Mit VITALINA VARELA führt der portugiesische Filmemacher Pedro Costa seine Kinokunst zu neuen Höhen. Wie kunstvolle Gemälde schälen sich die Filmbilder aus dem Dunkel der Leinwand. Ein hypnotischer Bilderstrom, der die Laiendarsteller*innen, mit denen Costa teilweise seit Jahren zusammenarbeitet, in eine bewegende Geschichte einbettet. VITALINA VARELA wurde weltweit als ein Kino-Meisterwerk gefeiert.
Protagonist: Marina Alves Domingues, Vitalina Varela, Manuel Tavares Almeida, Francisco Brito, Ventura, Imídio Monteiro; Montage: Vítor Carvalho, João Dias; Sound Design: Hugo Leitão; Drehbuch: Pedro Costa, Vitalina Varela; Regie: Pedro Costa; Produktion: Abel Ribeiro Chaves; Kamera: Leonardo Simões Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film zeigt das bunte Leben und Treiben auf dem Viktualienmarkt im Herzen Münchens. Mit dem Läuten der vielen Glockentürme der Stadt beginnt der Tag. Noch liegt der Markt ruhig da, aber schnell kehrt Betriebsamkeit ein. Die Anlieferungen kommen und die Händler beginnen mit dem Einräumen der Waren. Das reichhaltige Angebot reicht über Backwaren, Obst, Gemüse, Fisch, Fleisch bis hin zu Blumen, Kunsthandwerk und Feinkost - das bunte Markttreiben beginnt. Beobachtet werden einzelne kleine Begebenheiten und vor allem die Menschen. Um 6 Uhr abends folgt dann das große Ein- und Aufräumen, bevor es am nächsten Tag wieder von vorne beginnt.
Inhalt: WEM GEHÖRT MEIN DORF? ist ein persönlicher Film über das Wesen der Demokratie. Zwischen weißer Bäderarchitektur und sanftem Meeresrauschen zeigt Regisseur Christoph Eder am Beispiel seines Heimatorts, dass politische Mitbestimmung nirgendwo so unmittelbar ist wie in der Lokalpolitik.
Im Mikrokosmos des Ostseebads und seiner Bewohner werden Themen von weltumspannender Brisanz verhandelt. Denn hier stehen die Interessen von Investoren gegen das Gemeinwohl der Einheimischen. Es geht um den Ausverkauf einer Kommune im ländlichen Raum, Turbo-Tourismus, Strukturwandel, Gentrifizierung, Naturschutz.
Von der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) hat WEM GEHÖRT MEIN DORF? das Prädikat "besonders wertvoll" erhalten, in der Jury-Begründung heißt es: "Spannend wie ein Spielfilm entwickelt sich auch dank großartiger Protagonist*innen ein demokratischer Kampf um die Mitbestimmung um das Göhrener Schicksal."
Der Film zeigt, dass Veränderung im Kleinen beginnen und dabei große Wellen schlagen kann.
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Auf kräftigen Gegenwind stößt die auf Wachstum und Investitionen ausgerichtete Lokalpolitik im beliebten Ostseebad Göhren auf Rügen, der Heimat des Filmemachers Christoph Eder. Als die letzte unberührte Küste bebaut werden soll und das einzigartige, malerische Naturschutzgebiet in Gefahr ist, regt sich deutlich der Unmut unter einigen Bürger*innen. Seit Jahren dominiert eine Gruppe von Männern, die "Vier von der Stange", den Gemeinderat. Sie unterstützen sämtliche Projekte eines millionenstarken Bauinvestors aus Nordrhein-Westfalen, der in Göhren nach der Wende so viele Hotels und Ferienhäuser baute wie kein anderer. Die engagierten Göhrener Nadine und ihr Vater Bernd erkennen schnell, dass sie nur gemeinsam mit Gleichgesinnten etwas ändern können. Sie gründen eine Bürgerinitiative und treten bei der Kommunalwahl an. Schaffen sie es, sich gegen das Geld und die Mächtigen zu stellen und ihr Dorf in eine andere Zukunft zu führen?
Kamera: Domenik Schuster; Regie: Christoph Eder; Produktion: Guido Schwab, Marcel Lenz; Montage: Patrick Richter; Drehbuch: Christoph Eder; Musik: Anna Kühnlein Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Thomas Müller ist der häufigste Name Deutschlands. Also muss er der durchschnittlichste Deutsche sein. Klar, oder? Die Quintessenz aus 81 Millionen Menschen wurde so lange unter dem Druck der Statistik bearbeitet, bis dieser "Super-Durchschnittliche" herauskam. Er ist ein Konstrukt, das für Werbung, Politik und Wirtschaft so wertvoll ist, weil es Orientierung bietet. Aber wer ist das Gesicht hinter dem statistisch häufigsten Namen Deutschlands? Wer ist der durchschnittlichste Thomas Müller Deutschlands? Regisseur und Autor Christian Heynen macht sich dafür auf die Reise quer durch Deutschland. Sein Ziel: All die Thomas Müller, die dem Durchschnitt ein Gesicht geben. Der Dokumentarfilm setzt da an, wo die Statistiken enden: bei realen Individuen, die zwar den Namen Thomas Müller tragen, aber doch alle nicht wirklich dem Durchschnittsdeutschen entsprechen.
Montage: Anika Simon; Regie: Christian Heynen; Produktion: Maximilian Leo, Jonas Katzenstein; Drehbuch: Christian Heynen; Kamera: Andreas Köhler; Musik: Georg Rohbeck; Protagonist: Thomas Müller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Helgoland ist Deutschlands einzige Hochseeinsel und etwas ganz Besonderes. Seit Jahrhunderten trotzt der rote Felsen den Elementen und bietet Mensch und Tier einen Zufluchtsort inmitten der rauen Nordsee. Der Lichtstrahl des Leuchtturms im Helgoländer Oberland bietet dafür gute Orientierung. Auch für die tausenden Zugvögel, die im Herbst auf dem kräftezehrenden Weg nach Süden über die Deutsche Bucht fliegen. Nicht nur seine einzigartige Lage macht Helgoland zum Eldorado für Vogelkundler aus aller Welt - auch der Lummenfelsen zieht Ornithologen an. Besonders im Herbst und im Frühjahr - aber nicht nur dann.
Mitten im Winter bringen Kegelrobben an Helgoländer Stränden ihre Jungen zur Welt. So klein die Insel mit 1,5 Quadratkilometern auch ist, bietet sie doch zu jeder Jahreszeit grandiose Naturschauspiele.
Produktion: Britta Kiesewetter; Regie: Robert Morgenstern; Drehbuch: Robert Morgenstern Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Kurz vor dem Zusammenbruch der DDR reist Helke Misselwitz mit dem Zug durch das Land, um ostdeutsche Frauen unterschiedlichen Alters und unterschiedlicher Herkunft zu interviewen. In diesem dokumentarischen Meisterwerk offenbaren Frauen ihre persönlichen und beruflichen Frustrationen, Hoffnungen und Bestrebungen - und malen dabei ein Porträt einer sich verändernden Gesellschaft. Die Landschaft und die Architektur der DDR, die Thomas Plenert in Schwarzweiß auf 35 mm gedreht hat, bilden den Hintergrund für die Geschichten.
Regie: Helke Misselwitz; Drehbuch: Helke Misselwitz, Thomas Plenert; Musik: Mario Peters; Stimme: Helke Misselwitz; Montage: Gudrun Steinbrück; Kamera: Thomas Plenert Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Transition in Ungersheim - wie eine kleine elsässische Stadt ihren eigenen Transformationsprozess in die Post-Öl-Ära in Gang setzt.
Auf Initiative der Stadt Ungersheim startete 2009 ein partizipatives Demokratieprogramm mit dem Titel "21 Aktionen für das 21. Jahrhundert", das alle Aspekte des täglichen Lebens umfasst: Ernährung, Energie, Verkehr, Wohnen, Geld, Arbeit und Schule. "Autonomie" ist das Schlüsselwort des Programms, das darauf abzielt, die Nahrungsmittelproduktion zu verlagern, um die Abhängigkeit vom Öl zu verringern, die Energie-Bilanz und die Entwicklung erneuerbarer Energien zu fördern und die lokale Wirtschaft durch eine ergänzende Währung (den "Radis)" zu unterstützen.
Produktion: David Charrasse; Musik: Jean-Louis Valéro; Protagonist: Rob Hopkins; Regie: Marie-Monique Robin; Montage: Françoise Boulègue; Kamera: Guillaume Martin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film WORLD TAXI begleitet fünf charismatische Taxifahrer*innen und deren Fahrgäste aus fünf verschiedenen Städten:
In KOSOVOS Hauptstadt PRISHTINA fährt DESTAN einen Mercedes. Der ist schon in die Jahre gekommen. Genau wie der fahrbare Untersatz von MAMADOU in DAKAR im SENEGAL, der mit Mitfahrerinnen über das Für und Wider zweiter oder dritter Ehefrauen diskutiert. Durch THAILANDS Hauptstadt BANGKOK steuert TONI, der findet, ein Taxi sei "wie eine zweite Frau. Man muss es liebevoll behandeln."
Im texanischen EL PASO, am Rio Grande nahe der Grenze zu Mexiko, ist SERGIO unterwegs.
Einzige Frau im Reigen ist die Nacht-Taxifahrerin Bambi La Furiosa. Sie bevorzugt Fahrten durch die Dunkelheit, weil das ihrem "angeborenen unheilbaren Aufstehproblem" am ehesten entgegenkommt.
24 Stunden lang geht es durch die fünf Städte, den Alltag der Fahrer*innen, ihr Privatleben und ihre Gedanken. Eine Parallelmontage der unterschiedlichen Zeitzonen, ausgerichtet an der mitteleuropäischen Zeit, erzeugt ein Gefühl von Gleichzeitigkeit.
Die Taxifahrten und das Öffnen und Schließen der Türen geben den Rhythmus vor, verbinden die Protagonisten miteinander, zeigen die Unterschiede und Gemeinsamkeiten. Sie sind gleichzeitig Sinnbild für die unendlichen Möglichkeiten, die sich hinter jeder Tür verbergen. Wer sich dabei an Jim Jarmuschs "Night on earth" erinnert fühlt, liegt nicht falsch. Aber dieser 2018 gedrehte Film ist dokumentarisch und lässt uns taucht ein in die Stimmungen, Weltsichten und Kulturen der verschiedenen Länder.
Protagonist: Bambi la Furiosa, Destan Mjekiqi, Mamadou Keita, Sergio Camacho, Atthaphon "Tony" Kumsomsri; Kamera: Philipp Majer; Sound Design: Oliver Achatz; Drehbuch: Philipp Majer; Regie: Philipp Majer; Montage: Philipp Majer; Produktion: Philipp Majer, Marion Bellaire; Musik: Tobias Göbel Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Jonglieren, Tanzen, Salto üben - für die Schüler der staatlichen Artistenschule kein Freizeitvergnügen, sondern harte Knochenarbeit. Und genauso wichtig wie Mathe, Deutsch und Englisch. Seit mehr als fünf Jahrzehnten werden in Berlin Jugendliche zu staatlich geprüften Artisten ausgebildet. Nebenbei machen sie ihr Abitur. Der Weg ist hart und die Aufnahmeprüfung nicht die einzige Hürde, die die Schüler nehmen müssen. SPIEGEL TV Wissen wirft einen Blick hinter die Kulissen der Elite-Schule. Und trifft Schüler, denen keine Balancierstange zu schmal und kein Trapez zu hoch ist, um sich ihren Traum vom Artistenleben zu erfüllen.
Kamera: Marek Iwicki; Regie: Katrin Klocke; Montage: Zylke Wesendorf; Drehbuch: Amrei Topcu Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das 5000-Seelen-Dorf Kolochava in der westukrainischen Region Transkarpatien, im Vierländereck mit der Slowakei, Ungarn und Rumänien, könnte malerischer nicht liegen. Mitten im Synewyr-Nationalpark, zwischen Bergseen, Gebirgsbächen und den majestätischen, schneebedeckten Gipfeln der Waldkarpaten. Wer hier lebt, ist der Natur ganz nah. Aber auch abgehängt, mitten in Europa.
Zwar pflegen die Bewohner mit großer Inbrunst Geselligkeit und Brauchtum, doch wo sich Fuchs und Hase gute Nacht wünschen, plagen auch in der Ukraine des Jahres 2021 die strukturellen Probleme des ländlichen Raums die Bewohner: In Kolochava gibt es Arbeiter, aber keine Arbeitsplätze. Eine Kirche, aber bestimmt kein Krankenhaus.
Zu denen, die das Dorf zusammenhalten, gehört ein Team von Sanitäterinnen. Als Schnelle Medizinische Hilfe garantieren eine basale Gesundheitsversorgung bis zum abgelegensten Berg-Gehöft. Ihr Krankenwagen rumpelt über zerlöcherte und im Winter selbstverständlich ungeräumte Straßen. Wo es ihr Kleinbus nicht bis zur Haustür schafft, stiefeln die Sanitärerinnen bei Wind, Wetter und Schneesturm notfalls zu Fuß hin.
Im Winter 2021 gesellt sich zu den üblichen Malaisen einer überalterten Bevölkerung, Melancholie und Trunkenheit noch die "italienische Krankheit": COVID-19. Die Kunde von schützender Isolation mag hierher gedrungen sein. Doch die einzigen weit und breit, die Vorsicht walten lassen, sind die Sanitäterinnen selbst. Und das, obwohl die Krankheit zum Zeitpunkt der Dreharbeiten auch hier schon ihren tödlichen Tribut gefordert hat. Die umliegenden Krankenhäuser sind so überfüllt, dass selbst für akute Notfall-Patienten manchmal kein Platz mehr bleibt.
Mit wenig mehr als Thermometer, Blutdruckmessgerät, wenigen Medikamenten und einer schier unerschütterlichen Geduld ausgestattet, bieten die Sanitäterinnen den Leuten von Kolchava wenigstens ein Mindestmaß medizinischer Versorgung. Und nicht zuletzt moralische Unterstützung. Trost und aufmunternde Worte haben sie immer im Gepäck; Heilung nicht immer.
Der Dokumentarfilm begleitet die Sanitäterinnen von Kolochava durch den tiefsten Winter bis zum orthodoxen Osterfest des Jahres 2021. Auf ihrem Weg treffen sie Menschen jeden Alters, die feiern und leiden, heiraten und trauern, und deren Leben an das ihrer Groß- und Urgroßeltern erinnert. Ein offener Markt wie von alters her ersetzt den Supermarkt. Nicht nur in der Kirche sind Rituale seit Generationen gleich geblieben - auch Traditionen mit heidnischen Anklängen haben sich in Kolochava erhalten.
So sehr sich die Sanitäterinnen von Kolochava auch Veränderung wünschen: sie sind aufs Herzlichste mit ihrem Dorf verbunden und setzen alles daran, ihre Gemeinde zu versorgen.
Montage: Viktor Maliarenko, Dmytro Hreshko; Regie: Dmytro Hreshko; Kamera: Dmytro Hreshko; Produktion: Polina Herman Standort: Filmfriend Streamingdienst
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