Inhalt: THE END OF THE WORLD ist ein intimer, kreativer und sehr bildgewaltiger Dokumentarfilm, in dem sich in einer Nacht mehrere Geschichten zu einer Erzählung verweben. In einer großen Stadt haben viele Menschen ein gemeinsames Bedürfnis - sie sind von Einsamkeit geplagt und wollen mit jemandem reden. Einige von ihnen rufen die Notrufnummer 112 an, auch wenn das nicht wirklich notwendig ist, andere wenden sich ans Radio. Eine Sendung thematisiert den vom Maya-Kalender vorhergesagten Weltuntergang. Der Sprecher fragt die Hörer, was das für jeden einzelnen von ihnen bedeutet. Sie sprechen über Dinge, die tragisch und schmerzhaft sind, manchmal aber auch klein und lustig. Ihr Bedürfnis, gehört zu werden, zu kommunizieren, ihre Erfahrungen mit anderen zu teilen, ist offensichtlich und bewegend. Das Radio ist ein Motiv, das die Ereignisse dieser Nacht verbindet - wir hören es im Krankenwagen, in der Überwachungszentrale einer Stadt, wo wir das Nachtleben der Stadt auf Dutzenden von Bildschirmen beobachten. Das Radio verbindet die Elemente des Films in Bezug auf Struktur und Bedeutung: Es ist die Quelle der wichtigsten Fragen.
Montage: Marcin Latanik, Agnieszka Gliska; Regie: Monika Pawluczuk; Kamera: Masgorzata Szysak, Michal Dymek; Musik: Mikosaj Trzaska; Drehbuch: Monika Pawluczuk; Produktion: Monika Pawluczuk, Katarzyna Slesicka Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Unterhaltsamer Film aus der Reihe "Der besondere Kinderfilm": Große Herausforderungen warten auf die elfjährige Linh. Weil ihre alleinerziehende Mutter nach Vietnam reisen muss, versorgt Linh ihre kleine Schwester Tien und kümmert sich auch noch um den Imbiss der Familie. Natürlich darf das niemand erfahren, am wenigsten das Jugendamt. Das größte Problem für Linh jedoch hat rote Haare, ein Fernrohr und ein freches Grinsen: Pauline. Die Draufgängerin von gegenüber spioniert die Nachbarschaft aus und kann sich nichts Schöneres vorstellen als ein Leben ohne Eltern. Als Pauline die beiden Schwestern erpresst, mit ihr eine Bande zu gründen, beginnt für die drei Mädchen ein waghalsiges Abenteuer.
Aus dem Urteil der FBW-Jugend Filmjury: "Der Film ist realistisch, weil er spannend von zwei verschiedenen Welten erzählt: die der vietnamesischen Großgemeinschaft mit leuchtenden Farben und die der kleinen deutschen Familie Paulines. Es ist unterhaltsam zu sehen, wie die drei Kinder die Probleme mit immer neuen Ideen und Ausreden versuchen zu lösen. Ausstattung, Musik und Kamera helfen bei diesem 'besonderen Kinderfilm' neben der schönen Freundschaftsgeschichte einen Blick in eine andere Kultur zu bekommen." (Das komplette Urteil unter www.jugend-filmjury.com/film/ente_gut_maedchen_allein_zu_haus)
Musik: Martin Unterberger; Regie: Norbert Lechner; Produktion: Norbert Lechner; Schauspieler: Lisa Wihstutz, Nguyen Thi Cieu Xuan, Lena Stolze, Manh Cuong Tran, inh Y Nhung, Jörg Witte, Andreas Schmidt, Lynn Dortschack, Steffi Kühnert, Linda Anh Dang; Montage: Manuela Kempf; Kamera: Namche Okon; Drehbuch: Katrin Milhahn Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wir leben im Zeitalter des Anthropozän, in dem der Mensch der entscheidende Faktor für die fundamentalen Veränderungen des Planeten ist. Nikolaus Geyrhalter erkundet an der Oberfläche der Erde auf eine sehr konkrete Weise, was das heißt:
Jährlich bewegen Menschen mehrere Milliarden Tonnen Erde, mit Baggern, Bohrern oder Dynamit. Nikolaus Geyrhalter beobachtet in Minen und Steinbrüchen, an Großbaustellen und Kohleabbaugebieten, wie Menschen sich den Planeten untertan machen und sich Rohstoffe aneignen. Damit liefert er visuell eindrucksvolle Bestandsaufnahme, wie genau wir Menschen zum wichtigsten Einflussfaktor auf die fundamentalen und unwiderruflichen Veränderungen unseres Heimatplaneten geworden sind.
In sieben Kapiteln führt Nikolaus Geyrhalter an Stätten des Tage- und des Tiefbaus in Europa und Nordamerika, die sonst nur schwer zugänglich sind. Am Brenner wird ein Basistunnel durch den Berg getrieben, um die längste unterirdische Eisenbahnverbindung der Welt zu ermöglichen. Um die weltweite Nachfrage zu stillen, werden in den Marmorsteinbrüchen im italienischen Carrara heute hundert Mal mehr Blöcke abgetragen als noch vor dreißig Jahren. Im ehemaligen Salzbergwerk im deutschen Wolfenbüttel wiederum ist man darum bemüht, größtmöglichen Stabilität zu bewahren, damit - bis ein neues Endlager gefunden wird - der dort gelagerte Atommüll keine weiteren Schäden verursachen kann. Der Film zeigt Baustellen und Tagebaugebiete, die durch unermüdliche Umwälzungen von immensem Ausmaß offene Wunden in der Erdkruste zurücklassen: im Braunkohletagebau im ungarischen Gyöngyös inmitten eines prähistorischen Sumpfzedernwaldes, in den Kupferminen am spanischen Rio Tinto, wo seit dem Römischen Reich Metall abgebaut wird, inmitten der Ölsande im kanadischen Alberta auf dem Gebiet einer First Nation oder auf einer Riesenbaustelle im kalifornischen San Fernando Valley, wo Berge geschliffen werden, um leicht zu bebauende Grundstücke für neue Städte zu schaffen.
Montage: Niki Mossböck; Kamera: Nikolaus Geyrhalter; Produktion: Wolfgang Widerhofer, Markus Glaser, Nikolaus Geyrhalter, Michael Kitzberger; Drehbuch: Nikolaus Geyrhalter; Regie: Nikolaus Geyrhalter Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Vier Jahre lang haben sich Erika und Franziska nicht gesehen. Zehn Jahre zuvor hatten sie die Illusion von den gleichen Chancen: weil sie gleich jung waren, beide attraktiv, beide fantasievoll. Sie haben übersehen, von Anfang an, was sie trennen wird: ihre ganz unterschiedliche Herzensbildung, ihr unterschiedlicher Charakter. Erika ist die Praktische. Sie sagt: "Ich verdiene uns die Brötchen, finde Du heraus, was Dich interessieren könnte in der Welt". Was sie nicht ausspricht ist ihre Erwartung: "... und dann verdienst Du die Brötchen und ich darf in die Welt". Franziska läßt sich gerne in die Welt schicken, wechselt oft und ausgiebig die Ziele und kommt nie zu einem Ende - vielleicht, weil es für sie keins gibt. Bei beiden entsteht Unzufriedenheit. Erika fühlt sich ausgebeutet. Franziska verübelt im Grunde, dass Erika ihr erlaubt, sie auszubeuten. `"Erikas Leidenschaft" besteht aber darin, sich immer mehr aufzubürden, als sie verkraften kann, und sich dann zu wundern, daß nie einer auf die Idee kommt, es wäre nicht ihre Aufgabe, schon wieder den Mülleimer auf die Straße zu stellen. In einem langen nächtlichen Gespräch versuchen die Freundinnen, diese Zusammenhänge aufzuklären - nicht ohne Hoffnung.
"Ula Stöckl hat in ihrem Zweipersonenstück wichtige Erkenntnisse und Einsichten über das Funktionieren und Nichtfunktionieren zwischen-menschlicher Beziehungen in schönen, meisterhaft arrangierten Bildern bloßgelegt. Die Küche wird zum Kampfplatz, das enge Bad zum Beichtstuhl. Ein bissiger, lehrreicher Film über die komplizierte Sache Freundschaft." (Kölner Stadt-Anzeiger vom 20./21.11.1976)
Montage: Peter Przygodda; Drehbuch: Ula Stöckl; Schauspieler: Vera Tschechowa, Karin Baal; Regie: Ula Stöckl; Kamera: Thomas Mauch; Produktion: Thomas Mauch, Ula Stöckl Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Portrait der zwei Frauen Waltraud Kosetzka und Inge Arnold verbindet ihre Geschichte als Trümmerfrauen beim Wiederaufbau der Stadt nach dem zweiten Weltkrieg mit ihrem Leben in Leipzig Anfang der 1980er Jahre.
An den Plätzen und Straßen, an denen beide nach Kriegsende beim Enttrümmern und beim Wiederaufbau Leipzigs halfen, sieht man sie entlanglaufen und ihre schöne Stadt bewundern - an der Oper, am Alten Rathaus und auf dem Sachsenplatz. Um die Bedeutung ihrer Arbeit zu unterstreichen, werden alte Aufnahmen zerstörter Gebäude kontrastierend gegen neue Bauwerke geschnitten.
Ein spannendes Stück Alltags- und Zeitgeschichte.
Regie: Janos Gyarmati; Drehbuch: Wolfgang Stemmler; Kamera: Gerhard Münch; Montage: Elke Pfeifer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Film, der anlässlich der Ernennung von Esch-sur-Alzette zur Stadt gedreht wurde, zeigt einerseits Esch von seiner besten Seite (neue Wohnungen, Parkanlagen, Schulen, Sportanlagen, die Alzette-Straße) und andererseits die Arbeit in der Stahlindustrie (Tagebau, Arbeit in der Fabrik und in den Minen).
Film aus dem CNA-Archiv.
Regie: Nicolas Laux, Aloyse Crelot Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Aufwühlend, politisch, emotional. Und Achtung: mit expliziten Sex-Szenen, bei denen man sich die Augen reibt: Ist das wirklich ein Dokumentarfilm? Ist es tatsächlich.
Der junge Schweizer Regisseur Jan Gassmann porträtiert das Leben von vier Paaren. Sie leben an den Rändern Europas - in Sevilla, Dublin, Tallinn und Thessaloniki. «Europe, She Loves» zeigt exemplarisch Vertreter*innen einer jungen Generation in Europa im Zeitalter permantenter Unsicherheit, geprägt durch die Bankenkrise von 2008 und Dauerarbeitslosigkeit.
"Weil es brüchig ist, ist es stark", sagt Jan Gassmann über die Lieben der Paare, die er in seinem Film zeigt.
Der Film hatte beim 66. Panorama der Berlinale Premiere.
Produktion: Jan Gassmann, Lisa Blatter; Montage: Roland von Tessin, Miriam Märk, Jacques L'Amour; Drehbuch: Jan Gassmann; Musik: David Wenngren; Regie: Jan Gassmann; Kamera: Ramon Giger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Extérieur rue ist die Chronik einer Straße in Brüssel und durch sie die Erzählung ihrer Bewohner, die von einer anderen Art des Zusammenlebens träumen. Im Laufe der Jahreszeiten versucht eine Gruppe von Bewohnern mit Humor und Überzeugung, in einem Alltag, der sie allzu oft abschottet, "menschlicher" zu werden. Als Autoren und Akteure ihrer eigenen Geschichte knüpfen sie an ein kollektives Vorgehen an und erobern die Straße auf andere Weise zurück. Unter dem komplizenhaften Blick der beiden Regisseurinnen folgen Momentaufnahmen und Fragmente von Erfahrungen aufeinander und transzendieren diese Momente des gewöhnlichen Lebens.
Regie: Anne Closset, Carmen Blanco Principal; Sound Design: David Vranken, Maxime Coton; Kamera: Ivan Keller; Produktion: Michel Steyaert, Cyril Bibas; Drehbuch: Anne Closset, Carmen Blanco Principal; Montage: Philippe Boucq Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In einem kleinen Dorf, in dem, wie in so vielen anderen, die Zeit stehen geblieben zu sein scheint. Es ist Sommer, Feldarbeit ist Mangelware. Also sitzen die Männer entweder in Cafés oder halten ein Nickerchen, während die Frauen, die Dosen in der Hand, die Kinder auf dem Rücken, einen langen Spaziergang zur Quelle machen. Eine uralte Ordnung und eine unveränderliche Arbeitsteilung... bis zur Ankunft von Fadma.
Fadma und ihr Mann, ein Einheimischer aus diesem Dorf, kamen, um hier ihren Urlaub zu verbringen. Und ohne Vorwarnung löst Fadma, das "Stadtmädchen", eine stille Revolution aus. Vor Fadmas Ankunft hatten die Frauen des Dorfes noch nie die Worte Ruhe, Gleichberechtigung, Streik gehört... Von nun an beginnen sie den Bauchstreik: Solange die Männer die Hausarbeit nicht mit ihren Frauen teilen, müssen sie im einzigen Café des Dorfes essen.
Produktion: Reda Benjelloun, Hassan Benjelloun; Regie: Jawad Rhalib; Musik: Simon Fransquet; Montage: Jawad Rhalib; Drehbuch: Jawad Rhalib; Kamera: Ali Benjelloun Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Dies ist eines der großen Meisterwerke der Filmgeschichte. Der italienische Neorealismus gehört zu den einflussreichsten Regie-Bewegungen des Nachkriegskinos, und zu seinen bahnbrechenden Werken gehört Vittorio de Sicas Film "Fahrraddiebe" - herausragend auch wegen seiner empathischen Haltung.
Rom nach Ende des Zweiten Weltkriegs: In der italienischen Hauptstadt herrschen keine rosigen Zeiten. Unzählige Männer suchen vergeblich nach Arbeit. Doch Antonio Ricci hat Glück: Sofort könnte er eine Stelle als Plakatkleber antreten. Die Stelle ist gut, bei der Stadt, allerdings braucht er dafür ein eigenes Fahrrad. Um es sich leisten zu können, geben er und seine Ehefrau Maria die letzte Habe der Familie in Zahlung.
Voller Stolz und Freude beginnt Antonio seinen ersten Arbeitstag, als ihm das Fahrrad plötzlich gestohlen wird. Blitzartig nimmt er die Verfolgung des Diebes auf, doch der kann entwischen. Der Gang zur Polizei bleibt ergebnislos, Antonio versteht, dass ihm nur eine Möglichkeit bleibt: sich selbst suf die Suche nach dem Fahrrad zu machen. In der Morgendämmerung suchen er, sein Sohn Bruno, der in einer Tankstelle arbeitet, und ein Parteikamerad das Fahrrad - zuerst an der Piazza Vittorio Emanuele II, dann an der Porta Portese, wo gebrauchte und oft gestohlene Gegenstände weiterverkauft werden.
Ausschließlich an Originalschauplätzen, meist im Freien und nur mit Laiendarstellern gedreht, thematisiert Vittorio de Sicas "Fahrraddiebe" den harten Alltag einer einfachen Familie. Man merkt den Bildern eines schockierend armen Rom an, dass sie nach einer gesellschaftlichen Zäsur entstanden sind, nach einem historischen Bruch. Die Verfilmung der Novelle von Luigi Bartolini aus dem Jahr 1946 beeindruckt bis heute durch ihre lebendige Erzählweise, Sensibilität, menschliche Wärme und die Verpflichtung zum Realismus.
Gemeinsam mit Roberto Rossellinis "Rom, offene Stadt", gilt "Fahrraddiebe", in Italien uraufgeführt vor 75 Jahren am 24.11.1948, als Gründungsfilm des italienischen Neorealismus. Das Drehbuch entwickelte Vittorio de Sica, der zu jener Zeit ein erfolgreicher Schauspieler war, gemeinsam mit Cesare Zavattini, der mit seinen Schriften zum einflussreichen Theoretiker und Verfechter der neorealistischen Idee wurde: "Meine fixe Idee ist es, den Film zu äentromantisieren'. Ich möchte die Menschen lehren, das tägliche Leben, die vertrauten Ereignisse mit der gleichen Leidenschaft zu betrachten, mit der sie ein Buch lesen."
Schauspieler: Lianella Carell, Michele Sakara, Giulio Chiari, Vittorio Antonucci, Lamberto Maggiorani, Enzo Staiola, Sergio Leone, Carlo Jachino, Gino Saltamerenda, Elena Altieri; Vorlage: Luigi Bartolini; Drehbuch: Cesare Zavattini, Vittorio De Sica; Regie: Vittorio De Sica; Produktion: Giuseppe Amato, Vittorio De Sica; Kamera: Carlo Montuori; Musik: Alessandro Cicognini; Sound Design: Bruno Brunacci; Montage: Eraldo Da Roma Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Immer älter werden die Menschen in unseren Gesellschaften, womit sich die Frage stellt, wie man damit umgehen soll, mit Krankheiten oder dem Tod von Freunden, aber auch den vielen Möglichkeiten, die das Leben mit 70 oder 80 noch bietet. Fünf Schweizer porträtiert Silvia Häselbarth in ihrer sensiblen Dokumentation "Falten", fünf Menschen, die sich auf unterschiedliche und doch ähnliche Weise mit dem Älterwerden arrangiert haben.
"Dokumentarfilm über fünf alternde Menschen und ihre Falten, hinter denen sich ein langes, ereignisreiches Leben voller Glück und Leid, Genuss und Verzicht offenbart. Ein Malermeister, eine Lehrerin, eine Künstlerin, eine Bewegungspädagogin und ein Trödler blicken zurück und denken zugleich über ihre Zukunft nach, wobei sie einig sind in der Einsicht, dass sie im Alter nichts mehr "müssen müssen". Diese Freiheit, sich und anderen nichts mehr beweisen zu müssen, empfinden sie als Freiheit und Genuss." (FILMDIENST)
Regie: Silvia Häselbarth; Protagonist: Fredy Frey, Urs Wydler, Ruth Frey, Monica von Rosen; Drehbuch: Silvia Häselbarth; Montage: Silvia Häselbarth; Musik: Alexander T. Fähndrich; Kamera: Peter Appius; Produktion: Silvia Häselbarth Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: "Eine Liebeserklärung an meine Mutter" nennt Maria Lang ihre Montage aus alten Familienfotos und neu gedrehten Filmaufnahmen. Ihr autobiografischer Kommentar beschreibt Familienverhältnisse, die für die Nachkriegszeit in einem kleinstädtischen, kleinbürgerlichen Milieu nicht untypisch waren - mit einem dominierenden Vater und einer geduldig dienenden Mutter. Der späte Versuch, deren Schweigen zu durchbrechen, misslingt. Ein Hefezopf wird zum Symbol für das Verstummen zu Lebzeiten: "Die Tränen fließen nach innen." (Quelle: Katalog 69. Internationale Filmfestspiele Berlin)
Ein Porträt der Mutter von Maria Lang, das zugleich auch ein Familienporträt der Filmemacherin ist. Der Film zeigt einen Ausschnitt aus dem Alltag der Familie Lang. Er begleitet die Eltern bei der Verrichtung der tagtäglichen Arbeiten sowie ihren kleinen Ritualen.
FAMILIENGRUFT - EIN LIEBESGEDICHT AN MEINE MUTTER (1981/82) ist am Ende von Maria Langs erstem Studienjahr an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (dffb) entstanden. Die Idee zum Film kam der Filmemacherin unter anderen durch die Lektüre von Jutta Heinrichs Buch "Das Geschlecht der Gedanken" (1977).
Kamera: Maria Lang; Regie: Maria Lang; Montage: Maria Lang; Drehbuch: Maria Lang Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Susya ist ein Ort im israelisch besetzten Westjordanland. Die palästinensische Familie Nawah'aj siedelt hier seit Generationen.
Das karge Land ist eine umstrittene Zone, um es vorsichtig auszudrücken.
Territorialstreitigkeiten zwischen den palästinensichen Bewohnern auf der einen und israelischen Soldaten sowie Siedlern auf der anderen Seite gehören zum Alltag. Die Situation ist verfahrenen. Viele Weidegänge der Dorfbewohner mit ihren Schafen werden zu Verhandlungen über Besitz und Nutzungsrechte. Wo dürfen sie ihre Tiere hintreiben, wohin nicht?
"Ihr sollt unten im Tal bleiben," fordert ein junger israelischer Soldat eine Greisin auf, die bei den Schafen ihrer Familie ist.
Statt zu weichen, hält sie dem Soldaten eine Frage vor: "Wem gehört dieses Land?" "Wem? Israel!" antwortet der Soldat. "Nein, nicht Israel," entgegnet die Alte. "Dieses Land gehört der Familie Nawah'aj. Besitzt Israel eine Urkunde? Habt Ihr mit Bargeld bezahlt?"
Dass die Familie Nawaj'ah auf dem Land ausharrt, ist ebenso eine Form des Widerstands wie die Erzählung der Geschichte aus ihrer Sicht.
Der Film folgt einigen Bewohnern von Susya in ihrem Alltag. Er behauptet nicht, die ganze Wahrheit zu kennen, sondern zeigt Fragmente - diese allerdings konsequent aus palästinensischer Perspektive.
Regie: Max Sänger; Produktion: Max Sänger; Drehbuch: Max Sänger; Montage: Max Sänger; Kamera: Max Sänger Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Feldarbeit erzählt von der Begegnung zwischen einer jungen Frau und ihrem Vater auf dessen Spargelhof im Brandenburger Landkreis Potsdam Mittelmark, südwestlich von Berlin. In ruhigen und forschenden Bildern zwischen den Polen von Dokumentation und Fiktion sucht Henrike Meyer nach einer Art Versöhnung. Die Filmemacherin besucht ihren Vater bei der Ernte, einer anstrengenden Zeit, die wenig bis gar keinen Raum für einen vertrauten Tagesablauf lässt. So wird der Film zu einem tatsächlichen Porträt der Feldarbeit. Henrike Meyers intime Außenseiterperspektive gibt einen Einblick in die Arbeitsweise eines landwirtschaftlichen Großbetriebs, der Saisonarbeiter beschäftigt. Die Erntehelfer reisen über 2000 Kilometer aus Rumänien an. Die deutsche Landschaft ist hier nicht idyllisch. Sie entpuppt sich als ein Nicht-Ort, an dem es keine Möglichkeit gibt, sich hinter Ritualen zu verstecken, keinen Halt in Erinnerungen. Maschinen helfen, aber die Erntearbeit bleibt körperlich hart und mit Zwangshaltungen verbunden. Vor diesem Hintergrund bemühen sich Vater und Tochter um Annäherung. Sie leben in völlig verschiedenen Welten. Auf dem Spargelhof kommen sie immer nur kurz zueinander: während Mittagspausen, zwischen Arbeitsschichten, frühmorgens und spätabends.
Feldarbeit ist ein persönlicher Film und zugleich ein Dokument über die Lebens- und Arbeitsbedingungen unserer Zeit, in die auch die Umbrüche der jüngeren Vergangenheit hineinspielen. Wo heute Vater Meyer die Geschäfte führt, wurde auch zu DDR-Zeiten schon Landwirtschaft betrieben. Doch der Betrieb, der seine Wurzeln noch in einem anderen Wirtschaftssystem hattte, ging Anfang der 1990er Jahre in Konkurs.
Regie: Henrike Meyer; Drehbuch: Henrike Meyer; Kamera: Bruno Derksen; Montage: Henrike Meyer; Sound Design: Christian Obermaier Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Eigentlich möchte Ferdinand draußen spielen und Schmetterlinge fangen. Aber es stürmt und der Herbst hat Einzug gehalten und Ferdinands Mama meint, dass er nicht ohne Gummistiefel nach draußen darf. Zwar gibt es draußen keine Schmetterlinge mehr, aber die Gummistiefel sind doch noch für ein anderes Spiel nützlich.
Produktion: Gerd Wanie; Regie: Alexandra Schatz, Sabrina Wanie; Vorlage: Maja Bach; Montage: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat Schluckauf und auch die guten Ratschläge von Max helfen nicht. Der Schluckauf kommt immer wieder und beim Versteckspiel mit den anderen Kindern ist das sehr hinderlich, denn die Hickser verraten ihn in seinem Versteck. Doch beim Kästchenhüpfen löst sich sein Problem.
Montage: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Produktion: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Max und Mathilda malen mit ihren Lieblingsfarben: Max mag blau und Mathilda pink. Sie malen sich gegenseitig in ihren Bildern herum bis Ferdinand auftaucht. Seine Lieblingsfarbe ist bunt.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Vorlage: Maja Bach; Produktion: Gerd Wanie; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand liebt sein neues Fahrrad und fährt stolz mit Paula an den anderen vorbei. Doch er wird ausgelacht, weil sein Fahrrad noch Stützräder hat. Da kommt ihm eine tolle Idee und schnell wird das Kinderrad zum Feuerwehrrad umgebaut.
Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Musik: Tobias Becker; Vorlage: Maja Bach; Regie: Alexandra Schatz, Sabrina Wanie; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat Husten und befürchtet, dass er wieder den ekeligen Hustensaft nehmen muss. Vor seinem kleinen Bruder Max gibt er vor, dass nicht er, sondern Paula krank sei. Bis die Kekse für die kranke Paula gebracht werden, dann ist Ferdinand doch lieber selbst krank.
Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Vorlage: Maja Bach; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Produktion: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat seine Holzeisenbahn auf dem Fußboden aufgebaut und ausgestattet mit Schaffnermütze und Pfeife ist er ganz vertieft in sein Spiel. Paula darf als Passagier in einem Waggon mitfahren. Bis Mathilda kommt und mitspielen möchte. Als Ferdinand dies ablehnt, versucht Mathilda das Spiel zu stören. Es kommt zum Streit, aber schließlich nimmt das Spiel doch noch eine Wendung, so dass beide zufrieden sind.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Vorlage: Maja Bach; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand verliert beim Kirschenessen einen Zahn. Er ist entsetzt, dass er mit der Zahnlücke nun nicht mehr richtig sprechen kann. Bis er merkt, welchen Vorteil eine Zahnlücke beim Kirschkern Weit-Spuck-Wettbewerb haben kann.
Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Produktion: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Ferdinand hat seinen besten Freund Bruno zu Besuch. Sie spielen mit farbigen Bauklötzen und jeder baut für sich Burgen und Türme. Es kommt zum Streit über die Anzahl der Bauklötze und alles fällt um. Aus Sorge um Paula, die unter den Bauklötzen "verschüttet" war, vertragen sich Beide wieder. Paula wird zum Ritterpferd und bekommt eine eigene Burg.
Vorlage: Maja Bach; Musik: Tobias Becker; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Produktion: Gerd Wanie; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Baden ist doof, aber Ferdinands Mama besteht darauf. Schließlich erfindet Ferdinand das Waschmaschinenspiel, bei dem man automatisch wieder sauber wird, und Spaß macht es obendrein.
Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Produktion: Gerd Wanie; Vorlage: Maja Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ferdinand und sein Kuschelhund Paula sind unzertrennliche Freunde. Sei es beim Spielen mit der grünen Eisenbahn, beim Kirschkernweitspucken oder einfach nur beim Fußballspielen. Die Beiden haben alleine und zusammen mit dem kleinen Bruder Max, Freund Bruno, Nachbarmädchen Biray und vielen anderen Kindern jede Menge Spaß.
Die liebenswerten Abenteuer und entdeckungsreichen Alltagserfahrungen von Ferdinand und Co. begeistern schon jüngste Zuschauer*innen. Zeichentrickserie basiert auf den beliebten Bilderbüchern "Ferdinand und Paula" von Maja Bach, bekannt wurde sie auch durch "Unser Sandmännchen".
Was soll man bloß spielen, wenn es draußen regnet und man nicht raus kann? Zum Glück gibt es einen Schatz, aus den Klauen eines gefährlichen Tigers zu retten. Da sind die tapferen Piraten Ferdinand und Max gefragt.
Vorlage: Maja Bach; Drehbuch: Aje Andrea Brücken; Regie: Sabrina Wanie, Alexandra Schatz; Musik: Tobias Becker; Montage: Gerd Wanie; Produktion: Gerd Wanie Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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