Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Thalerwaldtiere leiden unter der bitteren Kälte des Winters und sie leiden Hunger. Besonders die großen Tiere plagt jetzt der Treue-Eid, den sie zu Beginn ihrer Reise abgelegt haben und der nach wie vor Gültigkeit hat. Sie müssen auf die kleinen Tiere Rücksicht nehmen. Schwer genug, wenn unter der dicken Schneedecke kaum etwas Essbares auszugraben ist. Unter diesen Umständen leidet die beschworene Gemeinschaft: Misstrauen schleicht sich ein. Und als Frau Wühlmaus verschwunden ist, verdächtigen einige Thalerwaldtiere sogar ihren aufrichtigen Anführer Fuchs.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Vorlage: Colin Dann; Montage: Ken Morgan, John Daniels; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der Fuchssohn Keck und seine Gefährtin Windspiel erreichen gerade noch den Weißhirschpark, bevor den jungen Fuchs endgültig die Kräfte verlassen. Doch es gibt auch Grund zur Freude für die Thalerwaldtiere. Dank Otter wird der Anführer der Blaufüchse sie nicht länger tyrannisieren. Und nun gibt der Thalerwaldfuchs auch der Verbindung zwischen seiner Tochter Anmut und dem Blaufuchssohn seinen Segen. Es gibt wieder Hoffnung auf eine friedvolle Zukunft aller Tiere.
Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Turmfalke berichtet, dass der Weißhirschpark genau auf der anderen Seite der Stadt liegt, aber als Fuchs die Tiere durch die dunklen und verlassenen Straßen führt, zwingt sie ein furchtbares Gewitter, in einer Kirche Schutz zu suchen. Am nächsten Morgen ist das Gewitter vorbei, aber dafür füllt sich die Kirche mit Hochzeitsgästen, bevor die Tiere Reißaus nehmen können. Die Orgelmusik und die aufgeregten Menschen erschrecken die Tiere, die in alle Richtungen fliehen. In der Kirche herrscht Chaos. Draußen und in Sicherheit merken die Tiere, dass sie sich bei der dramatischen Flucht aus den Augen verloren haben. Und das so kurz vor dem Ziel.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wieder vereint mit seinen Freunden, stellt Fuchs ihnen Füchsin vor, die ihre anfängliche Vorbehalte aufgegeben und eingewilligt hat, seine Gefährtin zu sein. Wieder einmal brauchen die Tiere Wasser, und Turmfalke führt sie zu einem Steinbruch. Pfeifer, ein einsamer Reiher, nimmt sich ihrer an. Er rettet Kröte aus dem Maul eines Karpfens und beschließt, mit den anderen zum Weißhirschpark zu ziehen. Traurigerweise wird kurz nach Verlassen des Steinbruchs eines der Kaninchenbabys erschossen.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Vorlage: Colin Dann; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Im Weißhirschpark kommt es erneut zur Konfrontation der beiden Fuchssippen, und dieses Mal stehen sich die Anführer allein Auge in Auge gegenüber. Schließlich unterliegt der Blaufuchs und schleicht gedemütigt davon. Doch damit nicht genug, denn auch der Otter ist mittlerweile aus dem Winterschlaf erwacht und sinnt auf Rache gegen seine Peiniger.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Eule steckt bis zum Hals in Schwierigkeiten. Sie ist in flüssigem Zement steckengeblieben. Ein besseres Versteck als der Betonmischer war ihr gerade nicht eingefallen. Placker dagegen gelingt endlich die Flucht aus seiner Gefangenschaft. Auch Otter und Schlängler müssen sich aus dem Staub machen. In ihrer Auseinandersetzung mit den Ratten haben die beiden Schlangen mit den langen Zungen wohl doch zu große Töne gespuckt.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Der große Sturm ist überstanden. Die Eule und ihr Freund Hollo haben sich auf den Weg in den Weißhirschpark gemacht, und auch die Wiesel-Familie kehrt zurück. Im Revierkampf der Hirsche ist endlich der sympathische Lustig Sieger nach Punkten. So scheint es fast, als würde es für die Thalerwald-Tiere nun aufwärts gehen. Aber Bulli im Rattenhauptquartier hat einen anderen Plan.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne; Montage: Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Die Kröte hat es schwer. Eigentlich wollte der grüne Quaker den Winterschlaf antreten, aber wie soll man ein Auge zumachen, wenn Wusel und Wiesel lauthals miteinander flirten? Doch es gibt noch viel größere Probleme. In dem kleinen Gebiet, das der Weiße Hirsch den Thalerwaldtieren im Park zugesprochen hat, finden sie nicht mehr genug zu essen. Wenigstens über ihren verschwundenen und von einigen schon totgeglaubten Gefährten Dachs erreicht die Tiere eine gute Nachricht.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills, Theresa Plummer-Andrews; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Endlich haben die Tiere den harten Winter überstanden, nur Mauli wird sehr zum Leidwesen von Dachs noch vermisst. Bei den Rot- und Blaufüchsen gibt es Nachwuchs. Doch die Familienidylle in der Frühlingssonne wird schnell wieder gestört: Die Wilderer wollen sich für ihre letzte Niederlage rächen. Nur für kurze Zeit lassen sie sich von den donnernden Hufen der Hirsche verschrecken.
Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Halbertrunken wird Dachs durch die vereinten Bemühungen der kleineren Tiere aus dem Fluss gerettet. Doch von Fuchs fehlt jede Spur. Traurig sinnen sie über die Zukunft ohne ihren Anführer nach. Maulwurf entkommt gerade noch dem Maul eines Hechtes und Kröte verliert ihren Orientierungssinn. Die Thalerwald-Tiere sind völlig entmutigt. Da bekommen die Feldmäuse Junge und weigern sich, weiterzuwandern.
Montage: John Daniels, Ken Morgan; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wenn Moosie weitsichtig einen Orkan voraussagt, sollte man ihm schon Glauben schenken. Statt dessen wähnen sich die Tiere im Weißhirschpark in Sicherheit. Die alte Eule, immer noch gefangen, ist dagegen von ihrer Sicherheit nicht überzeugt. Für fußballspielende Kinder muss sie als Torpfosten herhalten. In ihrer misslichen Lage kommt ihr der Sturm sehr gelegen. Während um sie herum alles zusammenbricht, wird sie endlich ihr betoniertes Gefängnis los.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Produktion: Theresa Plummer-Andrews; Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Wenn die Hirsche Brunftzeit haben, kämpfen sie in ihrem Revier um die Vorherrschaft. So ist es auch im Weißhirschpark. Aber niemand zweifelt daran, dass Rek seine Position als Platzhirsch verteidigt. Bulli und seine Ratten sorgen ebenfalls für Unruhe. Jetzt bedrohen sie sogar den Fuchs in seinem eigenen Bau. Das muss sich der erfahrene Thalerwäldler nicht bieten lassen. Wütend zieht er mit seinen Freunden in Richtung Ratten-Hauptquartier.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels; Produktion: John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Da ist man einmal weg ... , denkt sich die Eule, die, zurück im Weißhirschpark, sofort erkennt, dass dem Fuchs seine Führungsposition entglitten ist. Bulli will jetzt ein für allemal klären, wer im Park das Sagen hat und trommelt all seine Artgenossen zusammen, um den Hirschen und den anderen Tieren aus dem Thalerwald den Kampf anzusagen. Aber zusammen sind die Tiere des Weißhirschparks stark.
Montage: Ken Morgan; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Mit Dachs in einem Bierkeller eingesperrt, findet Wiesel Geschmack am Alkohol, wodurch sie noch alberner wird als sie schon ist. Während die Eichhörnchen auf einem Telegrafenmast sitzen, die Kaninchen in einem Graben hocken und Natter mit den Wühl-, Feld- und Spitzmäusen auf dem Golfplatz Verstecken spielt, haben Fuchs und die Vögel alle Hände voll zu tun, die verstreute Bande wieder zusammenzubringen. Aber schließlich sind die Tiere wieder vereint. Gemeinsam erreichen sie den Weißhirschpark.
Drehbuch: Valerie Georgeson; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Musik: Detlev Kühne; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Rollo ist ein armer Hund. Zwar hat er genug zu fressen, aber ihn plagt die Einsamkeit. Da lernt er Keck und dessen Freundin kennen. Dankbar für diese willkommene Abwechslung, bietet er den beiden Füchsen an, sein Hundefutter mit ihnen zu teilen. Doch als Kecks Freundin Junge erwartet, zieht es sie in den Weißhirschpark, wo sie ihren Nachwuchs unter dem Schutz des berühmten Thalerwaldfuchses zur Welt bringen will.
Vorlage: Colin Dann; Drehbuch: Valerie Georgeson; Produktion: John M. Mills; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Montage: Ken Morgan; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Obwohl der Fuchsjunge Keck verletzt ist, treibt ihn sein Jägerstolz. Er will auf der nahe gelegenen Farm ein Hühnchen rupfen und damit seinen Hunger stillen. Doch Keck hat sich überschätzt, denn wo es eine Farm ist, gibt es auch einen Bauern, und dem kann er nur mit knapper List und ohne seine Beute entkommen.
Regie: Philippe Leclerc, Elphin Lloyd-Jones; Vorlage: Colin Dann; Produktion: John M. Mills; Montage: John Daniels; Drehbuch: Valerie Georgeson; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Das Leben im Weißhirschpark ist alles andere als friedlich. Immer wieder kommt es zu Streitigkeiten zwischen den Rot- und Blaufüchsen. Da beschließt der junge Rotfuchs Keck, allen guten Ratschlägen zum Trotz die Freundschaft des Blaufuchsjungen Streuner zu suchen. Er wagt sich in fremdes Revier vor und gerät prompt in Gefangenschaft. Nachdem sein Sohn noch einmal glimpflich davongekommen ist, will Fuchs ihm ein strengerer Vater sein. Doch Keck fühlt sich schon erwachsen genug.
Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Drehbuch: Valerie Georgeson; Vorlage: Colin Dann; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Produktion: Theresa Plummer-Andrews, John M. Mills; Musik: Detlev Kühne Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Das Auftreten von Pandemien durch Zoonosen, also Viren, die vom Tier auf den Mensch überspringen, nimmt seit Jahrzehnten zu - letztes Beispiel: Covid-19. Was könnte also wichtiger sein, als die Zerstörung von intakten Ökosystemen durch den Menschen auch in Filmen und Serien fürs jüngere Publikum wieder stärker in den Fokus zu rücken? Zumal wenn die Missstände über eine kindgerecht und doch packend aufbereitete Geschichte transportiert werden. Die Animationsserie "Als die Tiere den Wald verließen" ist solch ein Projekt, das jungen Zuschauer*innen in insgesamt drei Staffeln näher bringt, wie sich der Mensch buchstäblich wie die Axt im Walde benimmt.
Wir folgen einer Gruppe vermenschlichter Tiere, die sich trotz aller Unterschiede solidarisieren müssen, als die Rodungstrupps mit ihren schweren Maschinen in ihren geliebten Thalerwald einrücken. Die Kröte hat die Welt gesehen und schlägt den Weißhirschpark, ein Naturschutzgebiet, als sicheren Zufluchtsort vor. Mit dem Fuchs als Anführer brechen Eule, Krähe, Otter, Kröte, Wiesel und all die anderen Tiere auf. Doch der Weg dorthin ist weit, beschwerlich und voller Gefahren, die nicht selten erneut vom Menschen ausgehen.
In der Hoffnung auf ein besseres Morgen, bleibt das Ziel, jungen Generationen einen nachhaltigen Umgang mit unserem Planeten zu lehren, während die Politik der Erwachsenen endlich umsteuern muss. Und dazu dienen nachdenklich machende Serien wie "Als die Tiere den Wald verließen" - ganz abseits ihrer mal spannenden, dann wieder berührenden Geschichten.
Altersempfehlung: ab 7.
Bekümmert über den Tod seiner Frau, erklärt sich Fasan freiwillig bereit, zum Bauernhof zurückzukehren und nach Natter zu suchen. Dort fällt er den Gewehrschüssen des Bauern zum Opfer. Eines der Kaninchenbabys gerät in eine Fangschlinge und wird nur durch Eules gründliches Nachdenken und Maulwurfs fleißiges Graben gerettet. Kröte führt die Tiere zu einem Fluss, doch während der Überquerung geraten die Kaninchen in Panik, und bei dem Versuch, ihnen zu helfen, werden Fuchs und Dachs abgetrieben.
Musik: Detlev Kühne; Montage: John Daniels, Ken Morgan; Drehbuch: Valerie Georgeson; Regie: Elphin Lloyd-Jones, Philippe Leclerc; Produktion: John M. Mills; Vorlage: Colin Dann Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Eine Expedition ans Ende der Welt - Greenpeace begibt sich 1988 auf eine Reise in die Antarktis. Ziel ist es, die weiße Wildnis vor den Interessen von Politik und Wirtschaft zu schützen. Denn während diese im Hinterzimmer über die Verteilung der Rohstoffe der Antarktis verhandeln, versucht die Umweltorganisation die Öffentlichkeit zu erreichen und für den Erhalt der Landschaft die erste Umweltschutz-Station im südlichen Eismeer zu eröffnen. Anlass für die Expedition sind Verhandlungen zur Überprüfung des Stillhalteabkommens von 1959. Damals schlossen 18 Länder einen Vertrag, der ihnen die Entscheidungsgewalt über den Kontinent gab und zunächst das Gebiet nur zur wissenschaftlichen Forschung und friedlichen Nutzung freigab. 1991 soll nun erneut über die Regeln des Vertrags entschieden werden, die Unberührtheit des Kontinents ist in Gefahr... Mit dabei auf der Expedition, an deren Gelingen zunächst keiner glaubt, ist der Filmemacher Axel Engstfeld und sein Team. Sie fangen die Schönheit der eisigen Landschaft ein und zeigen, welchen Interessenskonflikten der Kontinent ausgesetzt ist.
Montage: Jean-Marc Lesguillons; Produktion: Axel Engstfeld; Drehbuch: Gisela Keuerleber, Axel Engstfeld; Musik: Marcel Wengler; Kamera: Bernd Mosblech; Regie: Axel Engstfeld; Sound Design: Karsten Ullrich Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Koala ist eine nationale Ikone, die vom Aussterben bedroht ist. Oder doch nicht? Professor Tim Flannery erforscht die Geschichte hinter den Schlagzeilen und trifft Forscher, die daran arbeiten, die Bedrohungen für Koalas zu verstehen und herauszufinden, wie wir sie vermeiden können.
Produktion: Penny Palmer, James Peyton; Regie: James Peyton Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Warten auf das Mammut... Hinter dem Polarkreis, im tiefsten Sibirien, führen zwei russische Wissenschaftler, Serguei Zimov und sein Sohn Nikita, ein einzigartiges Experiment durch: Sie drehen die Zeit zurück und begeben sich in die Eiszeit, um die Welt vor einer drohenden Umweltkatastrophe zu retten. Die Hypothese der Zimovs besagt, dass eine groß angelegte Wiederansiedlung von Pflanzenfressern das Auftauen des Permafrosts und die daraus resultierende Umweltkatastrophe aufhalten würde. Könnte die Rückkehr des Mammuts nach Sibirien die Menschheit retten? Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen und philosophischen Suche am Ende der Welt. Denn zumindest in einem Punkt sind sich alle Wissenschaftler einig: Der schmelzende Permafrost ist eine der gefährlichsten und schwerwiegendsten Umweltkatastrophen der Zukunft. In dieser gefrorenen Schicht unter der Erdoberfläche lagern Millionen von Tonnen Methan, ein starkes Treibhausgas. Nur ein paar Grad wärmer, und der empfindliche Permafrost wird eine Klimabombe zünden. Sergey Zimov behauptet, einen Weg gefunden zu haben, dieser Gefahr zu begegnen.
Dieser Film ist auch mit französischen Untertiteln verfügbar.
Inhalt: Warten auf das Mammut... Hinter dem Polarkreis, im tiefsten Sibirien, führen zwei russische Wissenschaftler, Serguei Zimov und sein Sohn Nikita, ein einzigartiges Experiment durch: Sie drehen die Zeit zurück und begeben sich in die Eiszeit, um die Welt vor einer drohenden Umweltkatastrophe zu retten. Die Hypothese der Zimovs besagt, dass eine groß angelegte Wiederansiedlung von Pflanzenfressern das Auftauen des Permafrosts und die daraus resultierende Umweltkatastrophe aufhalten würde. Könnte die Rückkehr des Mammuts nach Sibirien die Menschheit retten? Dies ist die Geschichte einer wissenschaftlichen und philosophischen Suche am Ende der Welt. Denn zumindest in einem Punkt sind sich alle Wissenschaftler einig: Der schmelzende Permafrost ist eine der gefährlichsten und schwerwiegendsten Umweltkatastrophen der Zukunft. In dieser gefrorenen Schicht unter der Erdoberfläche lagern Millionen von Tonnen Methan, ein starkes Treibhausgas. Nur ein paar Grad wärmer, und der empfindliche Permafrost wird eine Klimabombe zünden. Sergey Zimov behauptet, einen Weg gefunden zu haben, dieser Gefahr zu begegnen.
Dieser Film ist auch mit englischen Untertiteln verfügbar,
Inhalt: "Bauer Unser" zeigt gleichermaßen ungeschönt wie unaufgeregt, wie es auf Bauernhöfen zugeht. Regisseur Robert Schabus bleibt in seiner Dokumentation vordergründig unparteiisch. Doch so vielfältig die Bauern, vom Biobauern bis zum konventionellen Agraringenieur, so einhellig der Tenor: So kann und wird es nicht weitergehen. Das Mantra der Industrie - schneller, billiger, mehr - stellen die meisten von ihnen in Frage.
"Bauer Unser" macht deutlich, wie Wirtschaftspolitik und Gesellschaft immer öfter vor der Industrie kapitulieren. Weit entfernt von rosigen Bildern einer ländlichen Idylle gibt es dennoch Momente der Hoffnung. Wenn etwa der Gemüsebauer und Rinderzüchter Simon Vetter stolz erklärt, ein Bauer zu sein, der seine Kunden kennt und der Entfremdung entgegenhält. Oder wenn die Bio-Schafzüchterin Maria Vogt eigenhändig Schafe melkt und frohlockt: "Hey, es geht ja auch ganz anders!"
Kamera: Lukas Gnaiger; Montage: Robert Schabus, Paul Michael Sedlacek; Musik: Andreas Frei; Regie: Robert Schabus; Drehbuch: Robert Schabus Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die kleinen Siedlungen Pierre Part und Belle River mit ihrem hohen Anteil französischsprachiger Bewohner liegen im Überschwemmungsgebiete des Mississippi und seiner Zuflüsse im US-Bundesstaat Louisiana. Napoleon Bonaparte verkaufte die einstige französische Kolonie 1803 an die Vereinigten Staaten. Heute bringt die Klimakrise existenzielle Bedrohungen für die Bewohner der sumpfigen Landschaft mit sich.
2019. Die Frühjahrsüberschwemmungen erreichen Rekordhöhen. Die Einwohner von Pierre-Part bereiten sich auf das Schlimmste vor. Wenn nicht ein Wunder geschieht, müssen die Behörden die Schleusen des Morganza-Überlaufs öffnen, um weiter südlich gelegenen Großstädte New Orleans und Bâton-Rouge zu schützen. Aber was wird dann aus Belle River und Pierre Part?
Die Ungewissheit ist groß. Das einzige, worauf sich die Protagonisten dieses Films verlassen können, ist ihre eigene Zähigkeit, die sich aus Glauben und Hoffnung speist.
Inhalt: Benedikt ist Bauer in einem kleinen Dorf im Pfälzer Wald. Er lebt von der Landwirtschaft und ist das, was man bodenständig nennt. Seine Heimat hat er nicht verlassen; seinen Alltag teilt er mit Schafen, Bienen und landwirtschaftlichem Gerät, von denen das meiste schon etliche Jahre in Gebrauch ist.
Die aus den Fugen geratene Welt, in der das einzig Beständige ein immer schnellerer Wandel ist - sie scheint für diesen Mann mittleren Alters sehr weit weg zu sein. Benedikt, der die Nächte auch mal am Feuer unter freiem Himmel verbringt, könnte ein Eremit sein. Im Film spricht er kaum, und wenn doch einmal, dann mit starkem Pfälzer Dialekt.
Umso mehr Raum gibt Regisseurin Katrin Memmer den Geräuschen der Arbeit. Dem Knacken fliegender Funken, dem Summen der Bienen, der Stille der Nacht. Der Film hört hinein in die Jahreszeiten. Zu Beginn herrscht diesige Herbststimmung. Am Ende ist ein Jahr mit Benedikt vergangen.
Es sei ihr wichtig gewesen zu lauschen, sagt die Regisseurin Katrin Memmer über ihren Film: "Der Welt als Ganzem zuzuhören - in der auch andere Stimmen als die menschliche hörbar sind." Als Motto für den Film verweist sie auf ein Zitat von William Carlos Williams: "So viel hängt von einer roten Schubkarre ab, verglast mit Regenwasser neben den weißen Hühnern."
Memmer konzentriert den Film völlig auf Benedikt in seinem Arbeits- und Lebensumfeld. Ihr Interesse gilt Benedikts Beziehung zu seinen Werkzeugen und Maschinen, seinen Handgriffen, seinem sinnlichen, haptischen Austausch mit der Welt.
Dabei bleibt sie strikt beobachtend, stellt keine Fragen. Auch dann nicht, wenn Benedikts Verrichtungen für Uneingeweihte ohne Erklärung rätselhaft bleiben müssen. Wie zum Beispiel die Vermehrung von Bienenköniginnen.
BENEDIKT ist ein ruhiges und poetisches dokumentarisches Porträt, das den Zuschauer*innen Zeit für eigene Betrachtungen lässt.
Kamera: Lucas Heinze, Antonia Pepita Giesler; Produktion: Katrin Memmer; Montage: Katrin Memmer; Sound Design: Peter Memmer; Regie: Katrin Memmer Standort: Filmfriend Streamingdienst
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.06.2024, 18:22 Uhr. 7.090 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 687.690 Zugriffe seit Maerz 2008
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