Das lesende Gehirn Wie der Mensch zum Lesen kam - und was es in unseren Köpfen bewirkt Spektrum, Akad. Verl., Heidelberg (2010)
Standort: Mbk Wol / 1. Stock
Inhalt: "Wir sind nicht zum Lesen geboren. Es gibt keine Gene, die je die Entwicklung des Lesens befohlen hätten. Der Mensch erfand das Lesen erst vor wenigen tausend Jahren. Und mit dieser Erfindung veränderten wir unmittelbar die Organisation unseres Gehirns - was uns wiederum zuvor ungekannte Denkweisen eröffnete und damit die geistige Evolution unserer Art in neue Bahnen lenkte." Maryanne Wolf
Wie hat die Menschheit das Lesen gelernt? Und wie lernen Kinder lesen? Was geschieht in unseren Gehirnen, wenn wir uns diese Kulturtechnik aneignen? Wie werden aus den kleinen schwarzen Schnörkeln in unseren Köpfen Bilder, Vorstellungen, Gefühle und fremde Welten?
Was bedeutet Lesen für unsere individuelle Entwicklung - nicht nur in unserer Kindheit, sondern unser ganzes Leben hindurch -, und in welcher Wechselwirkung stehen Lesen und Schreiben mit Kultur und Zivilisation? Was können wir aus Lese-Rechtschreib-Schwächen über die Prozesse im Gehirn lernen?
Sind wir, was wir lesen?
Aus dem Engl. v. Martina Wiese Systematik: Mbk Umfang: 349 S. Standort: Mbk Wol / 1. Stock ISBN: 978-3-8274-2747-2
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