Inhalt: Wofür es sich zu kämpfen lohntGlück und Zufriedenheit finden: Was Menschen wirklich zufrieden macht und was uns auf falsche Fährten locktAuthentischer leben: Die Erfahrungen eines Psychoanalytikers machen Mut, für sich selbst zu kämpfen!Ein Psychoanalytiker zieht nach 30 Jahren »hinter der Couch« Bilanz: Was hat seinen Patientinnen und Patienten wirklich geholfen? Was bedeutet Glück und wie kann man es erlangen? Adler stellt fest: Am Ende waren es stets die scheinbar einfachen Veränderungen, die wirklich halfen: Freundschaften finden, Geborgenheit, innere Sicherheit, Ziele im Leben, die Neugier wiederentdeckt zu haben und alles viel gelassener zu nehmen. Aber vor allem: Wieder aus dem Inneren heraus leben zu können statt nach äußeren und inneren Zwängen. Authentisch zu sein und die Dinge zu finden und umzusetzen, die wirklich Befriedigung bringen. Dieses Buch hilft, für sich selbst zu beantworten: Was brauche ich wirklich? Wie werde ich sicher in mir selbst? Wie wird mein Leben zur bestmöglichen Version? Umfang: 144 S. ISBN: 978-3-608-12140-7
Inhalt: Anfang Januar 1956 notierte Adorno: »Unsere Träume sind nicht nur als ?unsere? untereinander verbunden, sondern bilden auch ein Kontinuum, gehören einer einheitlichen Welt an, so etwa, wie alle Erzählungen von Kafka in ?Demselben? spielen. Je enger aber Träume untereinander zusammenhängen oder sich wiederholen, um so größer die Gefahr, daß wir sie von der Wirklichkeit nicht mehr unterscheiden können.« Die Bedeutung des motivischen Zusammenhangs seiner Träume legte ihm den Gedanken nahe, eine Reihe von ihnen auszuwählen und zu publizieren. Einer kleinen Sammlung solcher Traumprotokolle, die er für die Veröffentlichung vorgesehen hatte, stellte Adorno folgende Vorbemerkung voran: »Die Traumprotokolle, aus einem umfangreichen Bestand ausgewählt, sind authentisch. Ich habe sie jeweils gleich beim Erwachen niedergeschrieben und für die Publikation nur die empfindlichsten sprachlichen Mängel korrigiert.« Die erste Separatausgabe ergänzt die bereits publizierten Traumprotokolle um den größten Teil einer umfangreicheren Auswahl, die als Typoskript überliefert ist. Umfang: 119 S. ISBN: 978-3-518-77670-4
Inhalt: »Ressentiments sind die gefährlichste Krankheit für die Demokratie.« Die politische Philosophie und die Psychoanalyse teilen ein Problem, das sowohl für das Leben der Menschen als auch für die Gesellschaft eine Gefährdung darstellt: die dumpfe Unzufriedenheit, diese Bitterkeit, die unter die Haut gehen kann ? das Ressentiment. Die Philosophin und Psychoanalytikerin Cynthia Fleury begibt sich in ihrem gefeierten Buch auf die Suche nach den Ursprüngen und dem innersten Wesen des Ressentiments. Was können wir tun, um in unseren Demokratien dessen bedrohliche Impulse einzudämmen? Wie können wir Ressentiments heilen? Fleury taucht tief ein in die einschlägigen Überlegungen von Friedrich Nietzsche, Max Scheler, Sigmund Freud, Theodor W. Adorno und Frantz Fanon und entwickelt eine klinische Sichtweise: Für einen Patienten besteht das Ziel der Therapie nicht allein in Erkenntnis und Wissen, sondern in der Fähigkeit, durch das eigene Leiden hindurch wieder zum Handeln zu gelangen. Auf der Ebene kollektiver Prozesse des Ressentiments, die in unserer globalisierten Welt mit zunehmender Heftigkeit auftreten, steht das Verhältnis von Psyche und Politik im Zentrum: Der demokratische Rechtsstaat ist in dieser Perspektive nicht nur ein institutionelles Verfahren, sondern auch eine notwendige Form der »Fürsorge«, um zu verhindern, dass die Bürgerinnen in Ressentiments abgleiten. Eine faszinierende Untersuchung an der Schnittstelle von Philosophie, Psychoanalyse und Politik. Umfang: 316 S. ISBN: 978-3-518-77568-4
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