Inhalt: Gute Lebensqualität für demenzkranke HochbetagteDemenz ist unheilbar, die Diagnose besiegelt den Verlauf. Daher brauchen Demenzkranke bereits lange vor dem Tod palliative Betreuung. Gute Lebensqualität für Demenzkranke bedeutet vor allem menschliche Zuwendung. Die Kunst der mitfühlenden Kommunikation, das ?Berührbarsein?, ist ein wesentlicher Teil der Symptomkontrolle. Erst durch eine lebendige Beziehung zu den Kranken und ?einem Gefühl? für ihr Verhalten kann Hilfe wirksam, können ?gute? Entscheidungen getroffen werden. Die Autorinnen und Autoren haben jahrzehntelange Erfahrung in der palliativen Betreuung demenzkranker Hochbetagter und geben ihr Know-how mit einem hohen Maß an Empathie und Wertschätzung weiter. Sie setzen sich dabei unter anderem mit Fragen der Kommunikation, der Symptomlinderung und mit ethischen Aspekten auseinander. Die dritte Auflage wurde aktualisiert und mit neuen Kapiteln zu aktuellen Themen erweitert, wie z. B. Beziehungsgestaltung und Demenz im Krankenhaus bzw. in der ambulanten Pflege.Inhalt:Kommunikation als geriatrische SymptomkontrolleSymptomkontrolle bei Schmerzen, Essstörungen, Multimorbidität und Gebrechlichkeit sowie in der letzten LebensphaseMenschenrechteMenschenbild und HaltungEthikAngehörigeDemenzkranke Menschen in der ambulanten Pflege und im Krankenhaus Umfang: 441 S. ISBN: 978-3-662-63164-5
Inhalt: Was bedeutet ?Rollator?? Was ist eine ?Blutdruckmanschette?? Das Bildwörterbuch des Österreichischen Integrationsfonds richtet sich an Menschen mit Deutsch als Fremd- und Zweitsprache, die im Pflege- und Betreuungsbereich in Österreich tätig sind oder dort arbeiten möchten. Es erklärt schnell und einfach rund 300 Wörter und Fachbegriffe zu Pflege und Betreuung und hilft beim Aufbau eines Basiswortschatzes für den Beruf. Die zahlreichen Fotos helfen beim Verstehen und Lernen. Zusätzlich findet man für jeden Begriff auch praktische Beispiele, wie man das Wort im Berufsalltag verwendet. Audio-Files helfen bei der richtigen Aussprache ? dazu einfach den QR-Code scannen, hören und lernen!Das Buch ist somit der ideale Lernbegleiter für angehende Pflege- und Betreuungskräfte mit geringen Deutschkenntnissen. Vermittelt werden sowohl das pflegerische Fachvokabular als auch die Verwendung der deutschen Sprache. Umfang: 139 S. ISBN: 978-3-662-67820-6
Inhalt: Dieses Buch vermittelt Führungskräften und Verantwortlichen im Pflegebereich durch Handlungsempfehlungen und Best-Practice Beispiele ein umfassendes Verständnis dafür, wie eine Pflegeeinrichtung eine ?gesundheitsfördernde Organisation? wird. Es werden Maßnahmen zur Gesundheitsförderung für das gesamte Setting vorgestellt und diskutiert. Best-Practice Hinweise aus den Erfahrungen mehrerer Forschungs- und Modellprojekte der letzten fünf Jahre zeigen, welche Maßnahmen erfolgreich sind und welche positiven Auswirkungen sie auf die Beteiligten haben. Umfang: 265 S. ISBN: 978-3-662-67020-0
Inhalt: Dieses Buch ist der ideale Einstieg in die Krankheitslehre. Es vermittelt die Grundlagen der Wundlehre, der Entzündungspathologie sowie der Tumorlehre.Zudem geht es konkret auf Erkrankungen des Verdauungstraktes, des Stoffwechsels und des Blutes ein. Ferner berücksichtigt es Erkrankungen des Gefäß-, Atmungs-, Harn- und Genital- sowie des Nervensystems.Das Buch ist klar strukturiert und konzentriert sich auf das Wesentlichste. Es vermittelt Studierenden der Gesundheits- und Pflegewissenschaften sowie der Medizin wertvolles Grundwissen. Dies gilt auch für Schüler:innen an Pflege- und Berufsfachschulen. utb+: Begleitend zum Buch steht den Leser:innen ein eLearning-Kurs mit 93 Single- bzw. Multiple-Choice-Fragen zur Verfügung. Dieser Kurs hilft bei der Vertiefung des Wissens. Umfang: 200 S. ISBN: 978-3-8463-6011-8
Inhalt: Mit erfolgreichem Qualifikationsmix (Skill-Grade-Mix) zu einer neuen Teamkultur und modernisierten Arbeitsmodellen Qualifizierte und gute besetzte Pflegeteams verbessern die Qualität der Gesundheitsversorgung und sorgen für die Sicherheit der Patient_innen. Der Qualifikationsmix hat dabei eine stärkere Auswirkung als der Personalschlüssel - so das Ergebnis einer Studie, das angesichts des bestehenden Fachkräftemangels aufhorchen lässt. Ein erfolgreicher Qualifikationsmix integriert alle Mitarbeitenden eines Pflegeteams und unterstützt Arbeitsmodelle der Autonomie und Selbstgestaltung. Er beruht auf einer gemeinsamen Haltung der Fürsorge und kompetenzgeleiteten Kultur und stützt sich auf evidenzbasiertes Pflegewissen. Gute Teams zeichnen sich aus durch Empathie, Ruhe und ein ausgeprägtes Wir-Gefühl. Das Fachbuch stellt umfassendes Wissen zum Qualifikationsmix bereit, bietet Impulse für das eigene Führungsverhalten und gibt Anregungen, wie eine Teambildung im Qualifikationsmix durch Change Management gelingen kann. Der theoretische Hintergrund wird erweitert um übergeordnete Perspektiven und Praxisberichte von Expert_innen des Pflegemanagements aus dem In- und Ausland. Teil 1: Den Qualifikationsmix neu denken: Grundlagen, Chancen, RisikenTeil 2: Impulse aus der Pflegewissenschaft: Forschung, Wissenschaft, StudienergebnisseTeil 3: Best-Practice im Pflegealltag: Evidenzbasierte Pflege in Projekten verschiedener Kliniken Umfang: 128 S. ISBN: 978-3-456-76265-4
Inhalt: London, 1914. Als drei junge Frauen ihre Ausbildung am Londoner Nightingale Hospital beginnen, geht für jede von ihnen ein Traum in Erfüllung. Doch für ihr persönliches Glück müssen sie Opfer bringen. Während die aus einfachsten Verhältnissen stammende Sadie alles daransetzt, ihre Herkunft zu verbergen, erfährt Sonnenschein Anna zum ersten Mal, was es heißt, nicht dazuzugehören. Und Kate, die wie ihre Brüder Medizin studieren will, muss gegen den erbitterten Widerstand ihres Vaters kämpfen ... Umfang: 525 S. ISBN: 978-3-7325-9497-9
Inhalt: Der Praxisleitfaden von Janet Dunphy leitet auf sachliche und klare Art dazu an, mit Menschen in palliativen Lebenssituationen zu kommunizieren. Er erörtert ausführlich die ethischen Aspekte wichtiger Probleme in der Palliativpflege und geht besonders auf die hohe Kunst der Kommunikation ein. Die wahren Geschichten helfen theoretisches Wissen in die Praxis zu übertragen und anzuwenden. Das Besondere an diesem Buch ist die Fähigkeit von Janet Dunphy, Wissen in Geschichten zu verpacken und mit Menschlichkeit zu kombinieren, so dass ihr Wissen und ihre Weisheit einfühlsam und menschenwürdig in die Praxis einfliessen können. Die zweite Auflage wurde ergänzt um ein Interview von Swantje Kubillus mit der Autorin und eine aktualisierte Palliative Care Literaturliste. Ein neuer Beitrag über den ?Giftschrank der Trauerbotschaften? bietet Alternativen zu No-goes in der Palliative-Care-Kommunikation. Aus dem Inhalt -Einleitung -Beziehungen -Professionelles Verhalten -Fähigkeiten, die für das Assessment wichtig sind -Die Diagnose -Die Behandlung -Die Auswirkungen einer schweren Krankheit -Die Bestätigung einer schlechten Prognose -Wichtige ethische Aspekte der Kommunikation -Die Vorteile eines umfassenden Versorgungsplans -Schlechte Nachrichten überbringen -Der Sterbeprozess -Fragen, die häufig gestellt werden -Geben Sie auf sich Acht. ?Kommunikation mit Sterbenden" ist ein umfassendes und unverzichtbares Werk für Palliativpfegende, Seelsorger und Sozialarbeiter in allen klinischen Settings. Umfang: 280 S. ISBN: 978-3-456-76302-6
Inhalt: Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden ? nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit. ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator ? ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik ? vielseitig trainieren. Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung ? wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen ? hier sind sie. Umfang: 264 S. ISBN: 978-3-8403-3816-8
Inhalt: Dieses Buch hilft Gruppenleitern von Seniorengruppen, derzeitige und zukünftige Rollator-Nutzer mit ihrem Rollator vertraut zu machen und die richtige Einstellung zu finden ? nicht nur die Höhe der Handgriffe ist wichtig, sondern auch der geschickte Umgang und die positive Akzeptanz. Der Rollator gibt Halt und Sicherheit, ermöglicht mehr Mobilität, ist ein ständig verfügbarer kostenfreier Sitz, ein Transport-, Sport- und Trainingsgerät und in einer Gruppe macht das Training am Rollator viel Spaß und hält fit. ROLLATOR-FIT bietet einen Schatz an Ideen für Gruppenleiter, die Lust auf Neues haben und sowohl fitten wie unsicheren, geschwächten oder sonst eingeschränkten Menschen eine Chance bieten wollen, weiter oder wieder gemeinsam Sport zu treiben. Beweglichkeit, Kraft, Koordination und Ausdauer lassen sich mit dem Rollator ? ergänzt durch Kleingeräte oder Alltagsmaterialien und mit Musik ? vielseitig trainieren. Medizinische Hintergrundinformationen dienen dem besseren Verständnis der gesundheitlichen Aspekte der dargestellten Übungen. Diese sind mit Alternativen in verschiedenen Schwierigkeitsgraden beschrieben und können in den oft heterogenen Gruppen leicht den unterschiedlichen Bedürfnissen und Fähigkeiten der Teilnehmer angepasst werden. Ob Übungsleiter, Moto- und Sozialpädagogen, Physio- und Ergotherapeuten, haupt- oder ehrenamtliche Gruppenleiter in Institutionen der Altenbetreuung ? wer eine Bewegungsgruppe von Rollator-Nutzern leitet oder leiten will, braucht fachliches Hintergrundwissen, praktische Anregungen, Spiel- und Bewegungsideen ? hier sind sie. Umfang: 264 S. ISBN: 978-3-8403-1472-8
Inhalt: Eltern brauchen während und nach der klinischen Betreuung von Frühgeborenen gezielte Beratung. Das Präventivmodell von Edith Müller-Rieckmann berücksichtigt vielfältige Aspekte: somatopsychische, psychosoziale, frühpädagogische, entwicklungsdiagnostische und -psychologische. Eltern gewinnen so früh Vertrauen in die ihnen bevorstehende Verantwortung. Wertvolles Kernstück des Buches ist ein Beobachtungsbogen, mit dem die Entwicklung des frühgeborenen Kindes jedes Gestationsalters in differenzierten Entwicklungs- und Verhaltensbereichen über die ersten Jahre hinweg festgehalten werden kann. Eine Fülle von Förderideen zu verschiedenen Förderbereichen rundet das Buch ab. Neu in der 7. Auflage: Zentrale Themen wie Operation, Narkose und Händigkeit werden anhand neuer Fallbeispiele analysiert. Umfang: 169 S. ISBN: 978-3-497-61680-0
Inhalt: Die Entwicklerinnen des Primary Nursing Systems beschreiben dessen historische Entwicklung. Sie erläutern, wie das System, auch gegen Widerstände, umgesetzt und angewendet werden kann. Sie klären die notwendige Veränderung des Rollenverständnisses einer primären Bezugsperson und betonen die Bedeutung der Beziehungsgestaltung durch Pflegepersonen im Primary Nursing System. Sie zeigen, wie eine Vielzahl von Problemen der beruflichen Pflege mit Hilfe von Primary Nursing gelöst werden können. Zu diesen Problemen zählen das geringe Ansehen des Pflegeberufs, seine ökonomischen Beschränkungen und seine Macht- und Einflusslosigkeit im Zusammenhang mit pflegerelevanten Entscheidungen. Ein Beitrag von Maria Mischo-Kelling bettet das Primary Nursing System in den deutschsprachigen Kontext von Bildung, Forschung und Praxis ein. Aus dem Inhalt I. Warum Primäre Pflege? 1 Primäre Pflege 2 Historie: Auf und Ab pflegerischer Autonomie II. Wie die Primäre Pflege implementiert wird? 3 Die Primäre Pflege verstehen 4 Die Vorbereitung der Implementierung 5 Funktionen bei der Implementierung 6 Die Rolle der Führungskraft 7 Übernahme der Prinzipien der Primären Pflege 8 Die Therapeutische Beziehung III. Erfolgreiche Methoden und Nachhaltigkeitsstrategien 9 Die besten Methoden der Primären Pflege 10 Partnerschaften im Pflegeteam der Primären Pflege 11 Methoden zur Vertiefung und Weiterentwicklung 12 Primäre Pflege im Kontext Umfang: 245 S. ISBN: 978-3-456-76238-8
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.241/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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