Inhalt: Das Leben ist zu kurz für schlechte Musik: 1001 Alben in 10. aktualisierter Neuausgabe liefert fundierte Tipps ...Möchten Sie Ihre Musiksammlung erweitern und Alben kaufen, die Sie schon immer haben wollten? Oder Neues entdecken auf Spotify oder bei anderen Anbietern? 1001 ALBEN ist Handbuch und roter Faden durch das Labyrinth von mehreren Millionen Songs der populären Musikgeschichte. Es beginnt mit der Geburt des Rock'n'Roll in den Fünfzigern und bietet dem Leser in chronologischer Abfolge ein wahres Füllhorn an Artikeln und Empfehlungen bis in die Gegenwart. Neunzig international anerkannte Kritiker haben Insiderwissen und prägnante Analysen beigetragen. Das Werk enthält über 900(!) Abbildungen von Künstlern, Bands und deren Alben. Die Welt der Musik ist von vielen Einflüssen und einer Vielzahl unterschiedlichster Genres bestimmt. Rock, Pop, Rock'n'Roll, Jazz, Funk, Punk, Disco, Soul, Hip Hop, Experimentalmusik, Weltmusik und Dance-Music bilden eine faszinierende Bandbreite. Das Kultige und das Obskure, das Populäre und der Mainstream - mit 1001 ALBEN können Sie sich auf eine "klingende" Reise durch das Universum der Musikkultur freuen.
Aus dem Engl. v. Michael Göpfert, Isabel Parzich u. a. Systematik: Sbn Umfang: 960 S. Standort: Sbn Tau / 1. Stock ISBN: 978-3-283-01307-3
Inhalt: Streetscapes - Kapitel I / Photographie und jenseits - Teil 24: Ausgetretene Straßenränder, zerbrochene Gehwegplatten. Bäume ragen aus dem Zement und werfen Schlagschatten auf bröckelnde Fassaden. Das Stadtzentrum von Tiflis im Sommer 2013. Blicke in Seiten- und Hauptstraßen, über Geländer und unter Balkone, auf eine architektonische Kakophonie. Der von Natja Brunckhorst gesprochene Kommentar reflektiert über das Wesen von Straße und öffentlichem Raum. In einem eichenholzverkleideten Aufnahmestudio nimmt die Düsseldorfer Band Kreidler ihr Album "ABC" auf. Der Drummer trägt Kopfhörer, sein Set steht auf einem Teppich, der farblich auf den Mosaikfußboden abgestimmt ist. Nur die komplexe Geometrie der schalldämmenden Decke ist weiß. Der Boden ist bedeckt von Kabelwirrwarr und Elektronik. Die Atmosphäre ist konzentriert, die Kommunikation zwischen den Musikern oft wortlos. Drittes Element der Parallelmontage sind die vertrauten, eng beschriebenen und mit Prospektausrissen oder Kinokarten beklebten, wie immer rasch durchgeblätterten Notizbücher des Regisseurs. Sie folgen dem Alphabet. Heinz Emigholz rebootet mit diesem ersten Teil der "Streetscapes" seine Serie "Photographie und jenseits" und leitet einen faszinierenden neuen Abschnitt ein. (Quelle: 67. Internationale Filmfestspiele Berlin, Katalog)
2+2=22 [THE ALPHABET] besteht aus drei Elementen: Aufnahmen der deutschen Band Kreidler (Thomas Klein, Alexander Paulick, Andreas Reihse, Detlef Weinrich) bei der Arbeit zu ihrem Album ABC in einem Studio in Tiflis, Georgien, 26 schnell durchgeblätterte Skizzenbücher von Emigholz, und dokumentarische Aufnahmen von Gebäuden und Straßen in Tiflis.
Die weiteren Streetscapes-Filme Kapitel II: Bickels [Socialism] Kapitel III: Streetscapes [Dialogue] Kapitel IV: Dieste [Uruguay]
Inhalt: Die schwedische Popband ABBA gehört zu den erfolgreichsten Musikformationen der Geschichte. Beginnend mit ihrem Durchbruch beim Eurovision Song Contest vor 50 Jahren mit dem Titel WATERLOO erzählt der Film die Geschichte ihres Erfolges, gestützt unter anderem auf Filmmaterial, in denen die Bandmitglieder selbst Auskunft geben.
Inhalt: Viele berühmte Opernstars von heute haben eine dunkle Hautfarbe. Doch es ist noch nicht so lange her, dass selbst die bekanntesten von ihnen schamlos offen diskriminiert wurden.
Zu den Pionier*innen, die nach dem 2. Weltkrieg in den USA und Europa die Opernbühnen eroberten, gehörte die im Mai 2023 verstorbene Grace Bumbry, die 1961 als erste schwarze Sängerin in Bayreuth auftrat, ebenso wie Jessye Norman (1945-2019) und Kathleen Battle, die jeweils fünf Grammys gewannen, sowie der jamaikanisch-britische Tenor Willard White - ein Meisterschüler von Maria Callas.
Die Filmerzählung beginnt mit einer der größten Stimmen des 20. Jahrhunderts: Marian Anderson, unter anderem berühmt für ihre Darbietung des "Ave Maria". Wochenschauaufnahmen erinnern an ihr legendäres Konzert, das 1939 am Lincoln Memorial in Washington, D.C., unter freiem Himmel 75.000 Zuhörer*innen anzog. First Lady Eleanor Roosevelt persönlich hatte Marian Anderson zu diesem Konzert ermutigt - nachdem die non-profit-Vereinigung Daughters of the American Revolution ihr einen Auftritt in der Constitution Hall verweigert hatten.
Doch die Tradition schwarzer Opernsängerinnen reicht bis in den USA bis ins 19. Jahrhundert zurück. Der Name der ersten großen schwarzen Diva war Sissieretta Jones. Sie trat vor vier amerikanischen Präsidenten auf, begeisterte Kritiker und Publikum gleichermaßen und war so erfolgreich, dass bei einem Konzert in New Jersey 1.000 Besucher abgewiesen werden mussten.
Ein weiterer früher Wegbereiter war Paul Robeson (1898 - 1976), dessen beeindruckende Karriere sowohl sportliche, als auch akademische und schließlich Bühnenerfolge umfasste. Er gehörte ab 1915 zu den ersten afro-amerikanischen Studenten der prestigeträchtigen Rutgers University und prägte die als Harlem Renaissance bekannte Blüte afro-amerikanischer Kunst im New York der 1920er Jahre mit. Robesons sozialistische Überzeugungen und Reisen in die Sowjetunion, wo er politisch instrumentalisiert wurde, brachten ihn in den USA zusätzlich in Konflikte und machten ihn nach dem Zweiten Weltkrieg zur Zielscheibe der Aktivitäten von Joseph McCarthy.
Die dicht und nuancenreich erzählte Dokumentation ist eine Begegnung mit herausragenden Künstlerpersönlichkeiten, die sich trotz aller Hindernisse die Lust am Leben, eine tiefe Menschlichkeit und nicht zuletzt Humor bewahrt haben. Historische Aufnahmen mit Leontyne Price, Simon Estes, Grace Bumbry, Reri Grist und vielen anderen geben einen umfassenden Einblick in dieses wichtige und widersprüchliche Kapitel der Operngeschichte.
Regie: Jan Schmidt-Garre, Marieke Schroeder; Protagonist: Marian Anderson, Reri Grist, Paul Robeson, Bobby McFerrin, Grace Bumbry; Montage: Gaby Kull-Neujahr; Kamera: Wedigo von Schultzendorff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Der Dokumentarfilm erzählt die Geschichte von Kanadas führendem und berühmtestem Dichter und der von ihm gebauten A-Frame-Hütte. In dieser kommen Kanadas aktuelle führende Musiker*innen und Künstler*innen zusammen, um die Geschichte von Al Purdy zu erzählen.
Der Film setzt sich aus Archivmaterial und Interviews mit Margaret Atwood, Bruce Cockburn und Leonard Cohen zusammen.
Drehbuch: Marni Jackson, Brian D. Johnson; Protagonist: Margaret Dorothy Atwood, Sarah Harmer, Gord Downie, Bruce Cockburn; Kamera: Nick de Pencier; Montage: Nick Taylor; Produktion: Brian D. Johnson, Ron Mann; Regie: Brian D. Johnson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein Liederschatz mit den schönsten Frühlingsliedern. Winter ade! Auf die Frühlings- und Osterzeit freuen sich vor allem die Kinder ganz besonders. Endlich geht es wieder raus, um ein Picknick zu machen, die Natur im Garten oder im Wald zu entdecken, Blumen zu pflanzen oder Osternester suchen. Zu Hause wird fleißig gebastelt: Marienkäfer aus Tonpapier, bunte Eier und vielleicht sogar ein selbst geflochtener Korb. Ostern, Muttertag, Maifeiern - im Frühling gibt es viele Anlässe, die zum gemeinsamen Singen und Musizieren einladen. Viele bekannte Lieder erzählen von dieser Jahreszeit, in der die Tage wieder länger werden, die Vögel zwitschern, die Sonne wieder wärmt und die Natur aus dem Winterschlaf erwacht. 01 - Winter, Ade 02 - Immer wieder kommt ein neuer Frühling 03 - Froh zu sein bedarf es wenig 04 - Die Vogelhochzeit 05 - Im Märzen der Bauer 06 - Stups, der kleine Osterhase 07 - Kommt ein Vogel geflogen 08 - Der Mai ist gekommen 09 - Im Frühtau zu Berge 10 - Kuckuck ruft's aus dem Wald 11 - Alle Vögel sind schon da 12 - Auf der Mauer, auf der Lauer 13 - Bolle reiste jüngst zu Pfingsten 14 - Liebe, liebe Sonne 15 - Auf einem Baum ein Kuckuck saß 16 - Auf der grünen Wiese (Karussell-Lied) 17 - Komm lieber Mai und mache 18 - Jetzt fahrn wir über'n See 19 - Es tönen die Lieder 20 - Es klappert die Mühle am rauschenden Bach 21 - Grün sind alle meine Kleider 22 - An meiner Ziege habe ich Freude 23 - Im Mai fällt ein Regen 24 - Auf unserer Wiese gehet was 25 - Die Blümelein, sie schlafen Systematik: Jx Umfang: ca. 59 Min. Standort: Jx All / Erdgeschoß ISBN: 978-3-8445-4005-5
Inhalt: Sicherlich zählen Bachs Französische Suiten, die er während seiner Jahre in Köthen komponierte, zu den herausragendsten Übungsanreizen, die jemals von einem Lehrer für einen Schüler kreiert wurden. In diesem Fall schrieb Bach sie für seine junge Ehefrau, Anna Magdalena. Diese Suiten zeichnen sich durch ihren liebenswerten Melodienreichtum aus. Klavierübung II ist eine spätere Kollektion von didaktischen Klavierstücken. Darin sind zwei großartig gegensätzliche Arbeiten enthalten: das Italienische Konzert und die Französische Ouvertüre. Diese Auftritte zeigen in bewundernswerter Weise die durchdachte und überzeugende Herangehensweise von András Schiff, wenn er Bach aufführt.
András Schiff, 1953 in Budapest geboren, ist ein mit zahlreichen Preisen ausgezeichneter Pianist und Dirigent. Er ist einer der bekanntesten Interpreten von Bach, aber auch von Mozart, Beethoven, Schubert und Schumann.
Das Konzert wurde am 11. Juni 2010 in der Evangelisch-Reformierten Kirche zu Leipzig aufgezeichnet. András Schiff spielte: Französische Suiten Nr. 1-6 Ouvertüre im französischen Stil in h-Moll Italienisches Konzert in F-Dur, BWV 971
Regie: János Darvas; Produktion: Isabel Iturriagagoitia Bueno; Musik: Johann Sebastian Bach; Montage: Christoph Hermann; Kamera: Nyika Jancsó; Protagonist: András Schiff; Sound Design: Joachim Müller Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Andrei Gavrilov, einer der heutigen großen Konzertpianisten, genießt eine herausragende internationale Karriere und wurde für seine Audio-Veröffentlichungen mit vielen der besten Preise der Musikwelt ausgezeichnet. Dieses Konzert wurde im Studio aufgezeichnet und zeigt Gavrilov, der zwei Werke des großen Pianisten und Komponisten Sergej Rachmaninow spielt: Stück Nr. 1 Es-Dur von Morceaux de Fantaisie Op. 3, und Stück Nr. 3 in h-Moll von Moments Musicaux Op. 16.
Protagonist: Andrei Gavrilov; Musik: Sergei Rachmaninoff Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin (1872 -1915) steht an der Schnittstelle der Spätromatik zur Moderne. Er komponierte nahezu ausschließlich für Klavier und für Orchester.Skrjabin wird als außergewöhnlich guter Pianist angesehen, der als Erwachsener jedoch ausschließlich seine eigenen Werke in der Öffentlichkeit spielte. Andrei Gavrilov, einer der heutigen großen Konzertpianisten, genießt eine herausragende internationale Karriere und wurde für seine Audio-Veröffentlichungen mit vielen der besten Preise der Musikwelt ausgezeichnet.
Protagonist: Andrei Gavrilov; Musik: Alexander Nikolajewitsch Skrjabin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ein aufschlussreiches Porträt über Anne-Sophie Mutter, Schützling des verstorbenen österreichischen Dirigenten Herbert von Karajan. Mit 13 Jahren wurde das Ausnahmetalent von Karajan entdeckt und als "das größte jugendliche musikalische Talent seit dem jungen Menuhin" bezeichnet. Der Film zeigt Auftritte der berühmten Violinistin und interviewt sie in ihrem Haus in Kitzbühel über ihr Leben und ihre Ideen zur Musik. Es entstanden Aufnahmen im Londoner Barbican Centre bei einem Konzert mit Tschaikowskys Violinkonzert in Op. 35, sowie beim Spiel von Sonaten von Ravel, Franck, Tartini, Sarasate und Beethoven.
Produktion: Reiner Moritz, Alan Benson; Protagonist: Anne-Sophie Mutter; Regie: Alan Benson; Drehbuch: Reiner Moritz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Antigone - Der Theaterfilm zu Bodo Wartkes zweiter Adaption einer griechischen Tragödie - Mehr als eine Theateraufzeichnung!
Die thebanische Bürgerin Antigone übt zivilen Ungehorsam gegen ihren Staat. Dieser Theaterfilm zeigt die Geschichte von Ödipus' ältester Tochter in der Fassung von Bodo Wartke. Der Klavierkabarettist und seine langjährige Bühnenpartnerin Melanie Haupt verkörpern darin alle 22 Rollen in fliegendem Wechsel. In ihrer virtuosen Darstellung erzählen sie mit allem Respekt und doch humorvoll vom Widerstand Antigones. Theater und Film gehen hier eine völlig neue Verbindung ein, die der Aktualität des antiken Stoffs eine ungeahnte Zugänglichkeit und Tiefe verleihen.
In brillanten Bildern und filmisch inszeniert präsentiert diese Aufzeichnung einen einzigartigen Theaterabend. Kluger Lichteinsatz und ein unaufgeregtes Bühnenbild schaffen Raum für die Tragödie, in der Bodo Wartke und Melanie Haupt mit eindrucksvoller Darbietung glänzen.
Produktion: Bodo Wartke, Sven Schütze; Regie: Michael Vogelmann, Sven Schütze; Schauspieler: Bodo Wartke, Melanie Haupt; Vorlage: Sophocles Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Was bedeutet es, Spross eines musikalischen Wunderkindes zu sein? Welchen Preis hat höchster Ruhm? Das erzählt mit BLOODY DAUGHTER Stéphanie Argerich, jüngste von drei Töchtern der legendären argentinisch-Schweizer Konzertpianistin Martha Argerich.
Schon als Mädchen galt Martha als Musik-Genie; bis heute ist die "Löwin am Klavier" eine der berühmtesten Musikerinnen der Klassik-Welt. 1941 in Argentinien geboren, wurde Martha zum Star internationaler Klassik-Bühnen zu einer Zeit, in der eine sofordernde Karriere bei gleichzeitiger Mutterschaft eigentlich unmöglich war.
Und dann waren da noch die tiefen Schatten der Geschichte: Argerichs Großeltern mütterlicherseits waren Anfang des 20. Jahrhunderts als Juden aus Osteuropa vor antisemitischen Pogromen geflohen; Anfang der 1950er Jahre zog die Familie für Marthas musikalische Ausbildung nach Wien. Wie Stéphanie Argerich und ihre zwei Halbschwestern mit diesem Erbe umgehen, und welche Rolle ihre drei Väter spielten oder vielmehr nicht spielten - das erzählt die Regisseurin virtuos und aus nächster Nähe. Ein Film, der viel Schmerzhaftes offenlegt, aber auch voller Liebe ist.
SYNOPSIS Lang Am Anfang dieses Films steht eine Geburt: Regisseurin Stéphanie Argerich wird zum zweiten Mal Mutter. Sie selbst ist Tochter zweier Weltstars der klassischen Musik - Martha Argerich und Stephen Kovacevich. Ein Paar für kurze Zeit, von dem jeder für sich ein höchst unstetes Leben führt, mit häufigen Reisen rund um den Globus.
Was macht das mit einem Kind? Wie geht Eltern-Sein mit so einer Karriere - zu einer Zeit, die für Mütter eine Rolle in Haus und Hof vorsah? Dass ihre Mutter zwar sehr berühmt, aber gleichzeitig verletzlich war, begriff Stéphanie früh: "Meine Mutter, diese kraftvolle Frau, brauchte meinen Schutz."
Martha Argerich, geboren 1941 in Buenos Aires, war ein musikalisches Wunderkind. Ihre jüdischen Großeltern mütterlicherseits waren Anfang des 20. Jahrhunderts aus Osteuropa vor antisemitischen Pogromen geflohen. Als sie zwölf Jahre alt war, siedelte ihre Familie nach Wien über; Martha bekam Unterricht beim legendären Mozart- und Beethoven-Interpreten Friedrich Gulda. Während ihrer anschließenden internationalen Musik-Karriere bekam sie drei Töchter. Was sich leicht dahinsagt, war in Wirklichkeit dramatisch: die Geburt ihrer ersten Tochter Lyda löste bei der auf Perfektion in allen Dingen geeichten Martha Argerich eine Lebenskrise aus, die mit der Trennung von Mutter und Kind endete. Marthas jüngste Tochter Stéphanie erfuhr von der Existenz ihrer ältesten Schwester erst, als sie selbst schon fünf und Lyda 16 Jahre alt war.
Auch das Leben in einer Ehe oder in eheähnlichen Beziehungen stellte die vielfach preisgekrönte Pianistin vor Herausforderungen, die mit der Gründung einer WG in Genf endete. Im Kreise anderer Künstler lebte Martha nun mit ihren beiden jüngeren Töchtern. Neben Au-pairs halfen nun auch aufstrebende Musik-Stars bei der Betreuung von Stéphanie und ihrer nächstälteren Schwester Annie Dutoit, die Marthas kurzer Ehe mit dem Schweizer Dirigenten Charles Dutoit entstammt.
Auch Martha Argerichs Ehe mit Stéphanies Vater Stephen Kovacevich war von sehr kurzer Dauer. Der berühmte Pianist und Dirigent zeugte außer Stéphanie noch drei Söhne mit zwei weiteren Frauen. Auch seine Karriere eignete sich nicht für ein traditionelles Familienleben. Mit Stéphanie lebte er nie zusammen und besuchte sie jeweils nur sporadisch für wenige Tage.
Nach einer Japan-Konzertreise der Mutter kam ein frühes Exemplar eines VHS-Camcorders den Weg in die Hände von Stéphanie Argerich, die fortan filmte, was das Zeug hielt. Von ihr gefilmte Home Videos bildet neben TV-Interviews mit den Eltern eine der wichtigsten Archivquellen für ihren Film.
Insgesamt umspannen die Filmaufnahmen, die in diesen Film einfließen, etwa vier Jahrzehnte und naturgemäß fast die ganze Welt. In Warschau dokumentiert Stéphanie die Mutter während eines Chopin-Wettbewerbs. In Japan ist Martha Argerich ein ganzes Festival gewidmet. In ihrer Heimat Argentinien befinden sich noch wertvolle Familienschätze, während Marthas Lebensmittelpunkt mittlerweile in Belgien liegt, wo sie ein Haus voller Klaviere und Katzen bewohnt. Das Haus von Stéphanies Vater Stephen dagegen steht in London; hier erzählt Stéphanie von ihrer Beziehung zu ihren Halbgeschwistern väterlicherseits. Eine wichtige Rolle spielt die Schweiz. Hier sind Stéphanie und ihre Schwestern zum Teil aufgewachsen; hier lebt die Regisseurin zur Zeit der Dreharbeiten, wie auch ihre älteste Schwester Lyda Chen-Argerich, die selbst Musikerin geworden ist.
Stéphanie Argerich erzählt die verwickelte Geschichte ihrer Familie sehr geschickt. Sie selbst ist der rote Faden, der durch die Irrungen und Wirrungen der multinationalen Künstler-Patchwork-Familie führt. Zusammengesetzt aus dokumentarischen Sequenzen, deren Fokus vor allem auf Martha Argerich und zu einem geringeren Teil auf Stephen Kovacevich liegt, bietet der Film seltene Innenansichten in ein Leben, das vom Spagat zwischen Berufung und Privatleben dominiert wird. Wir tauchen ein in eine Kindheit voller Liebe, aber im Schatten des elterlichen Bühnen-Erfolges, erfahren von überforderter Elternschaft und dem Band zwischen Geschwistern, aber auch vom Älterwerden und der Sehnsucht nach Liebe, die in keinem Stadium eines Lebens verschwindet.
Inhalt: Der estnische Komponist ist ein zutiefst spiritueller Mensch, und seine Musik - eine individuelle Stimme von beunruhigender Reinheit und Macht - ist stark von seinen religiösen Überzeugungen beeinflusst. Dieses Profil zeigt die Verbindung zwischen seinem Alltag und seinem kreativen Leben. Seine Musik, mit Credo, Festina Lente und Miserere, wird in Proben und Performances festgehalten, und so wie Pärt selbst eine geheimnisvolle Aura bewahrt.
Inhalt: In Hamburg werden jedes Jahr bis zu zehn talentierte Studenten an der Joop van den Ende Akademie zum Musicaldarsteller ausgebildet. Die wenigen Ausbildungsplätze sind heiß begehrt: jährlich bewerben sich rund 400 Interessierte auf die freien Stellen. Ist die erste Hürde der Aufnahmeprüfung genommen, lernen die Nachwuchstalente in drei Jahren das Handwerk, dass sie für eine internationale Bühnenkarriere benötigen. Der Alltag ist hart: 40 Stunden pro Woche wird getanzt, gesungen und geschauspielert. SPIEGEL-TV-WISSEN-Autorin Anja Gerloff begleitet Studenten in verschiedenen Stadien ihrer Ausbildung und zeigt in Besuchen an erfolgreichen Theatern, wie der Berufsalltag eines Musicaldarstellers aussieht.
Alltag an der Musical-Akademie: das fünfte Semester probt für den Ernstfall - beim Vortanzen vor einer Profi-Jury muss jeder Schritt sitzen. Erstmals wird eine Sportgeschichte auf die Bühne gebracht: Rocky - das Musical feiert im Beisein von Ko-Produzent Sylvester Stallone Weltpremiere in Hamburg. Und: für das Erstsemester an der Joop van den Ende Akademie soll eine neue Zukunft beginnen.
Kamera: Bernd Zühlke; Produktion: Katrin Klocke; Regie: Katrin Klocke; Montage: Anja Schütze Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Hamburg werden jedes Jahr bis zu zehn talentierte Studenten an der Joop van den Ende Akademie zum Musicaldarsteller ausgebildet. Die wenigen Ausbildungsplätze sind heiß begehrt: jährlich bewerben sich rund 400 Interessierte auf die freien Stellen. Ist die erste Hürde der Aufnahmeprüfung genommen, lernen die Nachwuchstalente in drei Jahren das Handwerk, dass sie für eine internationale Bühnenkarriere benötigen. Der Alltag ist hart: 40 Stunden pro Woche wird getanzt, gesungen und geschauspielert. SPIEGEL-TV-WISSEN-Autorin Anja Gerloff begleitet Studenten in verschiedenen Stadien ihrer Ausbildung und zeigt in Besuchen an erfolgreichen Theatern, wie der Berufsalltag eines Musicaldarstellers aussieht.
Alltag im Showbusiness: Tarzan vor seinem großen Auftritt: bevor Alexander Klawes seine Hauptrolle am Abend spielt, muss er sich im Fitnessstudio austoben. Rocky-Hauptdarsteller Drew Sarich berichtet vom Box-Training mit Wladimir Klitschko. Und: Aufregung für das Erstsemester an der Joop van den Ende Akademie: die erste Zeugnisprüfung steht bevor. Annakathrin aus dem fünften Semester bereitet sich derweil auf verschiedene Job-Castings vor.
Kamera: Bernd Zühlke; Regie: Katrin Klocke; Montage: Anja Schütze; Produktion: Katrin Klocke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In Hamburg werden jedes Jahr bis zu zehn talentierte Studenten an der Joop van den Ende Akademie zum Musicaldarsteller ausgebildet. Die wenigen Ausbildungsplätze sind heiß begehrt: jährlich bewerben sich rund 400 Interessierte auf die freien Stellen. Ist die erste Hürde der Aufnahmeprüfung genommen, lernen die Nachwuchstalente in drei Jahren das Handwerk, dass sie für eine internationale Bühnenkarriere benötigen. Der Alltag ist hart: 40 Stunden pro Woche wird getanzt, gesungen und geschauspielert. SPIEGEL-TV-WISSEN-Autorin Anja Gerloff begleitet Studenten in verschiedenen Stadien ihrer Ausbildung und zeigt in Besuchen an erfolgreichen Theatern, wie der Berufsalltag eines Musicaldarstellers aussieht.
Alltag im Musicalbusiness: Tarzan-Darsteller Alexander Klawes besucht seinen ehemaligen Dozenten in der Joop van den Ende Akademie. Seine Lebensgefährtin Nadja steht nicht nur selbst auf der Bühne, sie bringt Kollegen nebenbei das Fliegen für die Show bei. Und: Annakathrin aus dem fünften Semester bereitet sich auf das Leben nach der Akademie vor - in der zweiten Präsentationsrunde vor der Jury zeigt sie, was in ihr steckt.
Kamera: Bernd Zühlke; Produktion: Katrin Klocke; Montage: Anja Schütze; Regie: Katrin Klocke Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Johann Sebastian Bachs Passionsoratorien sind in einer langen musikalischen Schilderung der Kreuzigung Jesu von Nazareth ein Höhepunkt. In diesen Werken verbindet der Komponist alle ihm zur Verfügung stehenden Mittel und bedient sich Kantate, Oratorium und Oper. Die aktive Geschichte dieser Passionsmusik begann jedoch erst 100 Jahre nach der Uraufführung der Matthäuspassion: Die Wiederaufnahme des Werkes durch Felix Mendelssohn Bartholdy 1829 führte zur Wiederentdeckung der Musik Johann Sebastian Bachs. Diese Komposition ist seit langem ein sicherer Ort jenseits aller Grenzen des religiösen Glaubens als ein höchstes Werk der westlichen Kunst.
Protagonist: Jard van Nes, Bach Collegium München, Aldo Baldin, Margaret Marshall, Hermann Prey, Tölzer Sängerknaben, Anton Scharinger, Enoch zu Guttenberg, Claes-Håkan Ahnsjö, Chorgemeinschaft Neubeuern; Musik: Johann Sebastian Bach Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Die umfassende Biografie der größten Soulsängerin unserer Zeit. Ausgestattet mit einer phänomenalen Soulstimme gelangte Amy Winehouse mit ihrem Album »Back to Black« zu Weltruhm. Wie keine zweite konnte sie ihren Liebeskummer in Melodien und Worte kleiden. Die fünffache Grammy-Gewinnerin mit der Bienenkorbfrisur und den Katzenaugen war eine gewaltige Erscheinung, wenn sie auf der Bühne stand, und zugleich eine labile junge Frau, die ihre selbstzerstörerische Seite nie in den Griff bekam. Schließlich wurde sie für ihre Abstürze ebenso berühmt wie für ihre Musik. Am 23. Juli 2011 endete ihr Leben. Amy Winehouse, die Musikgeschichte geschrieben hatte, wurde 27 Jahre alt. Umfang: 166 S. ISBN: 978-3-641-07897-3
Inhalt: Ein faszinierendes Zeitdokument über den weltweit bekannten Club am Berliner Spreeufer. Von der Entstehung im Jahr 2004 bis zur Schließung im September 2010 begleitet der Film vier kreative Köpfe der Bar25 und zeigt eindrucksvoll, wie Visionen gelebt und gesellschaftliche Konventionen auf den Kopf gestellt werden. Bewegende Bildwelten lassen den magischen Ort als Dokumärchen wiederauferstehen und entführen den Zuschauer in eine Welt, die frei ist von Normen und Zeitgefühl. Eine Welt voller Leben, Lust und Leidenschaft. Der Soundtrack gibt den Takt an für das Lebensgefühl "Bar25" - als Entwurf einer Gegenkultur im 21. Jahrhundert.
Nachtrag: In den Zwanziger Jahren des 21. Jahrhunderts ist die legendäre Nutzung der vielen Brachen als Kreativorte Vergangenheit. Nach mehreren Verdrängungsrunden an die Stadtränder sind in dem einst so freien Berlin des Übergangs nur noch wenige Ecken übrig, in denen es bezahlbaren Wohnraum gibt, geschweige denn Freiräume für wilde und raumgreifende Kreativität.
Ans Spreeufer, wo sich einst Brachenklub an Brachenklub reihte, wurden Bürogebäude und allerlei Kommerzprojekte hingeklotzt. Ein Trost allerdings bleibt. Ehemalige Aktive der Bar25 und des Kater Holzig Clubs haben es geschafft, am Spreeufer ein dauerhaft befestigtes gallisches Dorf zu errichten: Den Holzmarkt 25. Dabei handelt es sich um ein genossenschaftliches Projekt jenseits von Profitmaximierung und Marktlogik. Es verdankt seine Existenz einer Schweizer Stiftung, die 2012 den Grund und Boden erwarb. Seit 2018 ist der Holzmarkt 25 der Öffentlichkeit zugänglich. https://www.holzmarkt.com/ Einiges am Holzmarkt 25 erinnert übrigens an den Kopenhagener Stadtteil Christiania. Etwas wie die Pusher Street, die Christiania über die Jahre Unfrieden, Bandenkriminalität, Gewalt und sogar Morde einbrachte, ist am Holzmarkt allerdings nicht vorhanden.
Regie: Britta Mischer, Nana Yuriko; Produktion: Andro Steinborn; Drehbuch: Britta Mischer, Nana Yuriko; Protagonist: Quentin Tarantino, Steffi Lotta, Klaus Wowereit; Montage: Bilbo Calvez, Bobby Good; Kamera: Stefanie Meissner, Alexander Schmalz Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Mit seltenem Filmmaterial zeichnet dieser Dokumentarfilm ein einzigartiges Porträt der Beatles, als John Lennon, Paul McCartney, George Harrison und Ringo Starr 1964 mit ihrer ersten kompletten Nordamerika-Tournee die Vereinigten Staaten erobern.
Sound Design: Matteo di Simone; Produktion: Robert Greeson; Montage: Robert Greeson; Regie: Robert Greeson Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Wahre Liebe hat keine Grenzen. Angetrieben von seiner Besessenheit für Klang, geht ein Mann in die Stadt, um den perfekten Beat zu finden, der das Herz der Frau, die er liebt, erobert.
Inhalt: Bei diesem Beethoven-Konzert, bei dem Solti das London Symphony Orchestra leitet, spielt der international gefeierte Pianist Murray Perahia das Klavierkonzert Nr. 1 in C Op. 15 in seinem typisch prüfenden, elegant ausbalancierten und modischen Stil. Aufführungen der Coriolan-Ouvertüre Op. 62 und die Sinfonie Nr. 7 in A Op. 92 sind ebenfalls angegeben.
Protagonist: Murray Perahia, Georg Solti; Musik: Ludwig van Beethoven Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Diese Live-Aufnahme von Beethovens Symphonie Nr. 9 in d-Moll Op. 125 (Chor) kommt aus dem Leipziger Gewandhaus. (Gesungen in deutscher Sprache) Venceslava Hruba-Freiberger (Sopran), Doris Soffel (Mezzosopran), James Wagner (Tenor), Gwynne Howell (Bass) Chor des Gewandhauses Leipzig, Rundfunkchor Leipzig, Orchester des Gewandhauses Leipzig, Kurt Masur
Produktion: Colin Wilson; Musik: Ludwig van Beethoven; Protagonist: Kurt Masur, Venceslava Hruba-Freiburger; Regie: Rodney Greenberg; Montage: Steve Eveleigh Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: In der Nähe von Charleroi lebt Colin allein mit seiner Mutter in einem baufälligen Haus, das jeden Tag ein bisschen mehr einbricht. Im Angesicht des Elends schreibt er mit seinen Freunden in seinem Zimmer, das in eine Art improvisiertes "Jugendzentrum" umgewandelt wurde. Rap. Als Sicherheitsventil und als Notwendigkeit. Die einzige Möglichkeit, die sie gefunden haben, um über diese Armut im Herzen Europas zu sprechen, die nicht einmal mehr sichtbar ist. Sogar durch unsere Fernsehgeräte. Solange das Haus steht, werden sie nicht nach draußen gehen. Solange sie zusammen schreiben, werden sie nicht fallen. "Before the Walls Fall" beschwört eine jugendliche Generation der Ausgeschlossenen, die am Rande eines Abgrunds steht.
Regie: Eve Duchemin; Sound Design: Fabrice Osinski; Produktion: Eve Duchemin; Montage: Joachim Thôme; Kamera: Eve Duchemin; Drehbuch: Eve Duchemin Standort: Filmfriend Streamingdienst
Inhalt: Ben Lee ist ein charmanter, intelligenter und ikonoklastischer australischer Singer-Songwriter, dessen kreative Entwicklung seit seiner frühen Jugend von den Medien fast unerbittlich verfolgt wird. Das spielerische und doch zutiefst intime Porträt erforscht seinen kometenhaften Aufstieg zum Popstar. Ex-Freundin Claire Danes und die langjährigen Freunde Jason Schwartzman, Michelle Williams, Mike D, Zooey Deschanel und Winona Ryder geben Einblick in Lees fast undurchdringliche öffentliche Persona sowie in seine privaten Hoffnungen und Unsicherheiten.
Als der Dokumentarfilm über Australiens Pop-Wunderkind auf dem Melbourne International Film Festival vorgestellt wurde, betonte Regisseur Amiel Courtin-Wilson, dass er keinen Fan-Film habe drehen wollen - und doch ist "Ben Lee: Catch My Disease" genau dies. Darüber hinaus reflektiert er Lees Aufstieg bemerkenswert faktenreich und durchaus hintergründig. Home Videos zeigen seinen Werdegang vom jungen Singer-Songwriter-Kind über den Rock-Musiker bis zum hymnisch gefeierten Popstar. Während seiner Romanze mit der US-amerikanischen Schauspielerin Claire Danes schwelgen die beiden in betonter Coolness, zelebrieren Roadtrips und Partys für die Indie-Glitzerwelt in ihrem New Yorker Apartment Später begibt sich der launenhafte, sichtlich müde gewordene Pop-Star Lee auf Pilgerreise nach Indien, um Trost und Selbsterkenntnis zu finden...
Zur Person (nach wikipedia): Ben Lee, geboren am 11.9.1978 in Sydney, ist ein australischer Singer-Songwriter und Schauspieler. Mit 14 Jahren begann er seine musikalische Karriere in der Band Noise Addict, konzentrierte sich aber bald darauf auf eine Solokarriere, da die Band sich trennte. Ben Lee agiert dabei als Singer-Songwriter. Er ist hauptsächlich Sänger, spielt jedoch auch Gitarre. Er ist mehrfacher Gewinner des ARIA Awards der Australian Recording Industry Association. Im Jahr 2007 erschien sein letztes Album Ripe, welches er mit dem Produzenten John Alagia aufnahm. An dem Nachfolger zu Awake is the new sleep arbeiteten unter anderem Benji Madden von Good Charlotte und die aus Los Angeles stammende Band Rooney mit.
Produktion: Amiel Courtin-Wilson, Andrew de Groot, Richard Lowenstein; Regie: Amiel Courtin-Wilson; Protagonist: Claire Danes, Jason Schwartzman, Ben Lee, Michelle Williams, Zooey Deschanel, Winona Ryder; Musik: Stephen Benwell; Drehbuch: Amiel Courtin-Wilson; Kamera: Amiel Courtin-Wilson; Montage: Amiel Courtin-Wilson Standort: Filmfriend Streamingdienst
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