Inhalt: ÜBER DIE KRAFT DER SPIRITUALITÄT AM LEBENSENDE Menschen, die sich bewusst auf ihr Sterben vorbereiten wollen oder andere im Sterben begleiten, erhalten in diesem Buch Anregungen zum Denken und zu einer Praxis für Leben und Sterben, die auf dem jahrhundertealten Wissen der Menschheit in ganz unterschiedlichen Kulturen und Religionen aufbaut. Der bekannte Religionswissenschaftler sowie Zen- und Yoga-Lehrer Michael von Brück verknüpft dabei eigene Erfahrungen in der Hospiz-Praxis und in der Meditation mit den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Palliativmedizin und der Sozialpsychologie. Michael von Brücks kundiges Buch belebt auf dem neuesten Stand des Wissens die alte Kultur der Kunst des Sterbens (ars moriendi) als Kunst des Lebens (ars vivendi). Diese hat im europäischen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein eine große Rolle gespielt. Wir alle werden sterben, und sich darauf vorzubereiten muss keineswegs traurige Lebensunlust erzeugen. Im Gegenteil, ein bewusster Umgang mit der eigenen Endlichkeit kann die Lebensqualität erhöhen, die Freude am Gegenwärtigen vertiefen und unseren Geist so formen, dass wir - so die Hoffnung - in Frieden sterben werden. Was es heißen kann in Frieden zu sterben Die Bedeutung der Spiritualität für die Lebensbilanz und ein gutes Sterben Die Kunst des Sterbens als Kunst des Lebens Umfang: 237 S. ISBN: 978-3-406-75095-3
Inhalt: ÜBER DIE KRAFT DER SPIRITUALITÄT AM LEBENSENDE Menschen, die sich bewusst auf ihr Sterben vorbereiten wollen oder andere im Sterben begleiten, erhalten in diesem Buch Anregungen zum Denken und zu einer Praxis für Leben und Sterben, die auf dem jahrhundertealten Wissen der Menschheit in ganz unterschiedlichen Kulturen und Religionen aufbaut. Der bekannte Religionswissenschaftler sowie Zen- und Yoga-Lehrer Michael von Brück verknüpft dabei eigene Erfahrungen in der Hospiz-Praxis und in der Meditation mit den modernen wissenschaftlichen Erkenntnissen der Palliativmedizin und der Sozialpsychologie. Michael von Brücks kundiges Buch belebt auf dem neuesten Stand des Wissens die alte Kultur der Kunst des Sterbens (ars moriendi) als Kunst des Lebens (ars vivendi). Diese hat im europäischen Mittelalter bis ins 17. Jahrhundert hinein eine große Rolle gespielt. Wir alle werden sterben, und sich darauf vorzubereiten muss keineswegs traurige Lebensunlust erzeugen. Im Gegenteil, ein bewusster Umgang mit der eigenen Endlichkeit kann die Lebensqualität erhöhen, die Freude am Gegenwärtigen vertiefen und unseren Geist so formen, dass wir - so die Hoffnung - in Frieden sterben werden. Was es heißen kann in Frieden zu sterben Die Bedeutung der Spiritualität für die Lebensbilanz und ein gutes Sterben Die Kunst des Sterbens als Kunst des Lebens Umfang: 237 S. ISBN: 978-3-406-76058-7
Inhalt: Finden Sie die richtige Betreuungsform zu Hause für Sie und Ihre Angehörigen! Anschaulich und gut verständlich fasst dieser Ratgeber die wesentlichen Inhalte zum Thema Pflege und Betreuung im eigenen Zuhause für Betroffene und ihre Angehörige zusammen.Besonders wenn die Situation der Hilfebedürftigkeit plötzlich und unverhofft eintritt, sind Familien und Betroffene überfordert und verunsichert. Denn das Thema Pflege und Betreuung ist komplex und im Dschungel der Gesetzestexte haben nur sehr wenige einen Durchblick. Welche Möglichkeiten gibt es und welche Angebote sind passend? Welche Unterstützung bekomme ich vom Staat? Einfühlsam und authentisch berichtet der Autor aus seiner familiären Geschichte. Kompetent aus seinem beruflichen Erfahrungsschatz als Pflegekraft und Geschäftsführer der Beratungs- und Vermittlungsagentur für Betreuungskräfte aus Osteuropa führt er den Leser auf persönliche Weise zu möglichen Lösungen. Umfang: 179 S. ISBN: 978-3-662-62589-7
Für ein gutes Ende Von der Kunst, Menschen in ihrem Sterben zu begleiten. Erfahrungen auf einer Palliativstation Ludwig, Pfaffenhofen (2014)
Standort: Vfm Lue / 1. Stock
Inhalt: Andreas Lübbe, Onkologe und Palliativmediziner, erzählt von der Kunst, Sterbende an ihrem Lebensende zu begleiten. So, dass sie sich geborgen fühlen. Dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. Dass das Leben bis zuletzt lebenswert ist. - Vor über 15 Jahren baute Lübbe eine Palliativstation auf, die er bis heute leitet. Von den Patienten und ihren Schicksalen, vom Umgang mit dem Sterben, von den Defiziten unseres Gesundheitssystems und den Möglichkeiten der Palliativmedizin berichtet er auf berührende Weise. Ein engagiertes Plädoyer dafür, worauf es ankommt: den Menschen.
Wenn Patienten den Eindruck bekommen, ein Laborwert wäre wichtiger als ihr Wohlbefinden, wenn Ärzten Mitgefühl und Empathie als Schwäche und fachliche Inkompetenz ausgelegt werden, dann läuft etwas schrecklich schief. Als junger Arzt hat Andreas Lübbe selbst erfahren, wie unmenschlich der Medizinbetrieb sein kann - heute sorgt er dafür, dass Sterbenskranke Linderung, Respekt und Zuwendung erfahren. Denn auch wenn es unausweichlich ist, dass das Leben eines Tages zu Ende geht: Wie es endet, darauf können wir Einfluss nehmen. Beispielhaft beschreibt Lübbe anhand der Erfahrungen auf der Palliativstation, worauf es dabei ankommt: Wie sieht eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient aus? Wie gehen Ärzte und Pflegekräfte mit den höchst individuellen Krankheitsgeschichten um? Wie mit den Ängsten und Sorgen der Kranken? Was, wenn Kinder betroffen sind? Welche Möglichkeiten gibt es bei chronischen Leiden und Schmerzen? - Eine eindringliche Schilderung des Alltags auf einer Palliativstation: Aufklärung und konkrete Information, Hoffnung und Perspektive zu einem immer noch verdrängten Thema. Systematik: Vfm Umfang: 316 S. Standort: Vfm Lue / 1. Stock ISBN: 978-3-453-20074-6
Der Krebs-Kompass Wie wir mit Krebs leben lernen - Diagnose, Therapie, Heilungschancen. Schnelle Orientierung auf Basis der neuesten Forsc C.Bertelsmann (2020)
Inhalt: Über 400 Seiten Mut, Zuversicht und wichtiges Wissen, um mit der Krankheit Krebs leben zu lernenKrebs, ich? Nein, unvorstellbar. Besonders für Verena Sam, die seit über 20 Jahren als Fitnesstrainerin arbeitet und immer überaus gesund gelebt hat. Doch mit 35 Jahren bekommt Verena die Diagnose Krebs im fortgeschrittenen Stadium ? laut den medizinischen Leitlinien und Standardtherapien unheilbar. Was nun? Wie weiterleben? Verena und ihr Mann, der Ernährungsexperte Achim Sam, sind trotz ihres Fachwissens zum Zeitpunkt der Diagnose heillos überfordert ? wie Millionen andere Betroffene auch. Noch immer Sport treiben ? oder lieber ruhen? Nur noch vegan essen ? oder hat die rein pflanzliche Ernährung bei hormonabhängigem Krebs vielleicht sogar Nachteile? Wie gehe ich psychisch mit der Krankheit um? Wem erzähle ich vom Krebs? Und: Gibt es neue Therapien, die womöglich doch ein Überleben ermöglichen? Verena und Achim Sam haben unzählige Studien und relevante wissenschaftliche Veröffentlichungen gelesen, führende Experten zu Rate gezogen und die wichtigsten Erkenntnisse und Überlebensstrategien zu einem Buch verdichtet, das Betroffenen und ihren Angehörigen beim Leben mit der Krankheit helfen kann. »Unser Krebs-Kompass« steckt voller Information, voller persönlichen Erfahrungen und voller positiver Energie: über 400 Seiten Mut, Zuversicht und wichtiges Wissen, um der Krankheit Krebs bestmöglich zu begegnen! Mit Expertenunterstützung von Dr. Marc Baenkler, Dr. Donata Grimm, Prof. Dr. Michael Hamm, Prof. Dr. Dirk Jäger, Prof. Dr. Andreas Michalsen und Dr. Joachim Wiskemann. Umfang: 448 S. ISBN: 978-3-641-25918-1
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 29.06.2024, 12:21 Uhr. 7.668 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 688.268 Zugriffe seit Maerz 2008
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