Inhalt: 'Wir haben den Umgang mit dem Sterben verlernt. Kaum noch eine Familie hält Totenwache, kaum noch gemeinsames Trauern und selbst das Begleiten Sterbender legen wir in die Hände von Profis. Wir sind froh, wenn wir nichts mit dem Tod zu tun haben. Deshalb trifft er uns oft völlig unvorbereitet. Susanne Conrad wurde doppelt mit dem Sterben konfrontiert: 2002 erhielt sie die Diagnose Brustkrebs und musste dem eigenen Tod ins Auge blicken. Kurz darauf starben ihre beiden Eltern, und sie begleitete sie bis zum Ende. Aus ihrer Kindheit im Schwarzwald kennt sie noch die alten Rituale im Umgang mit Tod und Trauer. Dahin müssen wir wieder zurück, meint Susanne Conrad. Wir müssen uns beherzt und ehrlich mit dem Tod auseinandersetzen. Nur so können wir die Angst vorm Sterben verlieren. Systematik: Mcl Umfang: 204 S. Standort: Mcl Con / 1. Stock ISBN: 978-3-550-08052-4
Inhalt: Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fördern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Systematik: Vfm Umfang: 253 S. Standort: Vfm Kei / 1. Stock ISBN: 978-3-451-34926-3
Ich konnte nichts für dich tun Trauern und weiterleben nach einem Verlust durch einen Suizid Ploetz, Freiburg im Breisgau (2017)
Standort: Mcl Ter / 1. Stock
Inhalt: Der Tod eines geliebten Menschen ist besonders schwer zu verarbeiten, wenn dieser den Weg des Suizids gegangen ist. War es eine Tat aus akuter Verzweiflung oder die Folge einer langjährigen Depression? Gab es Anzeichen? Hätte ich etwas tun können? Erschwerend kommt hinzu, dass der Suizid in unserer Gesellschaft weitgehend tabuisiert ist. Die Trauerbegleiterin Eva Terhorst bietet konkrete Informationen und Hilfestellungen, um diese schwere Zeit besser zu bewältigen. Sie zeigt betroffenen Angehörigen auf, wie sie jenseits von Schock, Entsetzen und Schuldgefühlen ihren heilsamen Weg der Trauer finden können. Mit zahlreichen Tipps, Übungen und Audio-Links zu geführten Imaginationen. Systematik: Mcl Umfang: 159 S. Standort: Mcl Ter / 1. Stock ISBN: 978-3-451-60020-3
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
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