Inhalt: Zellen sind die Bausteine des Lebens. Doch was ist eine Zelle überhaupt? Was haben Zellen mit Joghurt, Antibiotika und Nanobakterien auf dem Mars zu tun? Alltagsnah und spannend wird Kindern ab 11 Jahren erklärt, was Biologen und Mediziner bisher herausgefunden haben. Das gut strukturierte Layout, locker zu lesende Texte und eindrucksvolle Grafiken helfen, auch komplexe Sachverhalte wie den Aufbau der DNA oder den Unterschied zwischen Prokaryoten und Eukaryoten zu verstehen. Mit diesem Buch wird klar, warum so etwas Winziges wie eine Zelle eines der faszinierendsten Forschungsgebiete der Wissenschaft ist! Systematik: Ju Umfang: 64 S. Standort: Ju Bau / Erdgeschoß ISBN: 978-3-7886-7696-4
Inhalt: Die Reihe Biologie-Lernhilfen für Schülerinnen und Schüler der Oberstufe, die das Gymnasium erfolgreich abschließen und ihr Abitur bestmöglich bestehen wollen. Themen dieses Bandes: Zellbiologie und Immunsystem. der komplette Unterrichtsstoff auf dem neuesten Stand sehr ausführlich und leicht verständlich erklärt Aufgaben mit Lösungen anschauliche Zeichnungen und Übersichten Versuchsanleitungen und typische Experimente einprägsame Zusammenfassungen und Merksätze umfangreiches Glossar und Register im Trainingscenter online weiterüben und Wissen prüfen Systematik: Net Umfang: 159 S. Standort: Net Kle / 1. Stock ISBN: 978-3-468-60103-3
Inhalt: Lebewesen unterscheiden sich durch ihre chemische Basis. Somit ist das Wissen um die Eigenschaften der Elemente und die Wechselwirkungen der daraus entstehenden Verbindungen Voraussetzung für das Verständnis der Biologie. Die Chemie beantwortet die Fragen, warum unter den über 100 Elementen des Periodensystems (PSE) der Kohlenstoff und nicht das Silicium das dominierende Element in der Biologie ist und warum Edelmetalle, wie Gold und Silber, keine Rolle spielen. Das PSE gibt Auskunft darüber, warum die Phosphorsäure und nicht die Schwefelsäure als Brücke in den Polynucleinsäuren fungiert und warum sich die DNA aus der RNA entwickeln musste. Gleichzeitig macht nur die Chemie deutlich, warum die D-Glucose so zentral beim Aufbau von Biopolymeren wie Cellulose und Glycogen ist und weshalb der Citratzyklus in sich logisch geschlossen und alternativlos ist. Biochemie ist ebenfalls eine Synthesechemie, die sich von der ?menschengemachten? Synthesechemie ?nur? hinsichtlich der Rahmenbedingungen unterscheidet. Aus der Vielzahl der Elemente des PSE und der fast unendlichen Anzahl von chemischen Verbindungen werden einzelne selektiert. Die Selektion erfolgt aufgrund der Umweltbedingungen auf der Erde, wie moderate Temperaturen, vorzugsweise Atmosphärendruck, Lösungsmittel Wasser und als primärer Reaktionspartner Sauerstoff. Es wird die Hypothese entwickelt, dass der Leitgedanke der modernen Biologie, die Evolutionstheorie, ihre Wurzeln in der zugrundeliegenden Chemie hat. Damit wird der Darwinismus vom biologischen Kopf auf die chemischen Füße gestellt. Zum Beispiel ist die Wirkung von Phenolen als Radikalfänger a priori chemisch, ehe daraus biologische Phänomene als Distinktionsunterschiede bei farbigen Blütenpflanzen evolvieren konnten. Das Buch entwickelt eine völlig neue, chemiezentrierte Sicht auf die ?belebte Natur? und fordert zu einer veränderten, biologisch orientierten Chemiedidaktik in Schulen und Universitäten heraus. Umfang: 243 S. ISBN: 978-3-662-64701-1
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