Inhalt: Was zählt am Ende des Lebens wirklich? Wenn man mit dem Tod konfrontiert ist, geht es nicht mehr um Geld. Um Macht. Um Ruhm. Sondern um ganz fundamentale Fragen: Hat man ausreichend Zeit mit der Familie und den Freunden verbracht? Bereut man es, Dinge getan oder, noch wichtiger, unterlassen zu haben? War man glücklich? Die Australierin Bronnie Ware hat mehrere Jahre lang Sterbende bis zu ihrem letzten Atemzug begleitet und ihnen genau zugehört. Was diese Menschen vor ihrem Tod beschäftigte, davon handelt ihr Buch. Ware selbst hat aufgrund dieser Erfahrung beschlossen, nur noch das zu tun, was sie wirklich will. Denn, so sagt sie, "ich weiß ja, was ich sonst bereue."
Aus dem Engl. v. Wibke Kuhn Systematik: Vfm Umfang: 350 S. Standort: Vfm War / 1. Stock ISBN: 978-3-442-15752-5
Abschiednahme - Bestattung - Trauer Die Zeit des Abschieds würdevoll gestalten. Mehr Mut zur individuellen Trauerfeier Walhalla, Regensburg (2015)
Standort: Vfm Lau / 1. Stock
Inhalt: Der Tod gehört zum Leben und trifft uns zumeist unvorbereitet. Die Hinterbliebenen stehen vor der Aufgabe, die Bestattung zu organisieren. Indem wir selbst festlegen, wie wir bestattet werden wollen, helfen wir unseren Angehörigen lange im Voraus und auch danach.
Ingrid und Bernhard Laux geben Orientierung rund um die letzte Abschiednahme, Bestattung, Trauer und Vorsorge. Im Mittelpunkt steht stets die persönlich-menschliche Sichtweise.
Welche Aufgaben übernimmt der Bestatter? Welche Bestattungsarten stehen zur Wahl? Welche Kosten fallen an? Wie kann die Trauerfeier gestaltet werden? Wie gelingt die Trauerrede? Systematik: Vfm Umfang: 144 S. Standort: Vfm Lau / 1. Stock ISBN: 978-3-8029-3937-2
Inhalt: Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fordern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Viele Menschen sterben angeschlossen an Schläuchen auf der Intensivstation eines Krankenhauses. Wenn sie Glück haben, ist jemand da, der ihre Hand hält. Müssen wir Angst vor der Einsamkeit am Ende haben? Henning Scherf und Annelie Keil beobachten und fördern eine gesellschaftliche Kursänderung. Sie beschreiben ihre persönlichen Erfahrungen mit dem Tod, bittere wie tröstliche, und verbinden diese mit der Frage: Wie wollen wir sterben? Ein sehr persönliches Buch, das auch eminent politisch ist. Und das Mut macht, Abschied gemeinsam zu leben, um erträglicher zu machen, was wir zuletzt alle durchleben müssen. Systematik: Vfm Umfang: 253 S. Standort: Vfm Kei / 1. Stock ISBN: 978-3-451-34926-3
Demenz und Alzheimer Mutbuch für pflegende Angehörige und professionell Pflegende altersverwirrter Menschen Beltz u. Gelberg, Weinheim [u.a.] (2003)
Standort: Vfm Fle / 1. Stock
Inhalt: Dieses Buch will Angehörigen und professionell Pflegenden helfen, sich auf altersverwirrte Menschen trotz aller Schwierigkeiten einzulassen, sie ernst zu nehmen und ihre Würde zu wahren, ohne die eigenen Bedürfnisse außer Acht lassen zu müssen. Systematik: Vfm Umfang: 147 S. Standort: Vfm Fle / 1. Stock ISBN: 978-3-407-22894-9
Inhalt: In der Pflege ist Deutschland auf dem besten Weg in eine humanitäre Katastrophe. Konkrete Lösungsansätze müssen her, und zwar schnell! Monja Schünemann, Medizinhistorikerin und Fachkrankenschwester mit dreißig Jahren Berufserfahrung geht in ihrem Buch auf den eklatanten Mangel an Pflegefachkräften ein, der die deutsche Gesellschaft überrollen wird, sollte in den nächsten Jahren von politischer Seite nicht massiv gegengesteuert werden. Bis zum Jahr 2030 werden bereits 500 000 Pflegekräfte fehlen, während die Anzahl der Pflegebedürftigen immer weiter steigt. Schünemann prangert das morsche Gerüst des angeblich "besten Gesundheitssystems der Welt" an, an dem sie selbst lange als Arbeitskraft verzweifelt ist. Dringend notwendig ist ein stark reformiertes System, das nicht mehr auf dem Verschleiß der pflegenden Menschen fußt. Was müssen wir tun, damit Pflegekräfte Bedingungen vorfinden, unter denen sie gut und gerne ihre Arbeit verrichten? Denn nur so kann der Schwund der Pflegekräfte und die dadurch entstehende menschenverachtende Vernachlässigung unserer Alten und Kranken verhindert werden. Systematik: Vfm Umfang: 239 S. Standort: Vfm Schu / 1. Stock ISBN: 978-3-8419-0812-4
Für ein gutes Ende Von der Kunst, Menschen in ihrem Sterben zu begleiten. Erfahrungen auf einer Palliativstation Ludwig, Pfaffenhofen (2014)
Standort: Vfm Lue / 1. Stock
Inhalt: Andreas Lübbe, Onkologe und Palliativmediziner, erzählt von der Kunst, Sterbende an ihrem Lebensende zu begleiten. So, dass sie sich geborgen fühlen. Dass auf ihre Bedürfnisse eingegangen wird. Dass das Leben bis zuletzt lebenswert ist. - Vor über 15 Jahren baute Lübbe eine Palliativstation auf, die er bis heute leitet. Von den Patienten und ihren Schicksalen, vom Umgang mit dem Sterben, von den Defiziten unseres Gesundheitssystems und den Möglichkeiten der Palliativmedizin berichtet er auf berührende Weise. Ein engagiertes Plädoyer dafür, worauf es ankommt: den Menschen.
Wenn Patienten den Eindruck bekommen, ein Laborwert wäre wichtiger als ihr Wohlbefinden, wenn Ärzten Mitgefühl und Empathie als Schwäche und fachliche Inkompetenz ausgelegt werden, dann läuft etwas schrecklich schief. Als junger Arzt hat Andreas Lübbe selbst erfahren, wie unmenschlich der Medizinbetrieb sein kann - heute sorgt er dafür, dass Sterbenskranke Linderung, Respekt und Zuwendung erfahren. Denn auch wenn es unausweichlich ist, dass das Leben eines Tages zu Ende geht: Wie es endet, darauf können wir Einfluss nehmen. Beispielhaft beschreibt Lübbe anhand der Erfahrungen auf der Palliativstation, worauf es dabei ankommt: Wie sieht eine gute Kommunikation zwischen Arzt und Patient aus? Wie gehen Ärzte und Pflegekräfte mit den höchst individuellen Krankheitsgeschichten um? Wie mit den Ängsten und Sorgen der Kranken? Was, wenn Kinder betroffen sind? Welche Möglichkeiten gibt es bei chronischen Leiden und Schmerzen? - Eine eindringliche Schilderung des Alltags auf einer Palliativstation: Aufklärung und konkrete Information, Hoffnung und Perspektive zu einem immer noch verdrängten Thema. Systematik: Vfm Umfang: 316 S. Standort: Vfm Lue / 1. Stock ISBN: 978-3-453-20074-6
Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht Was Ärtze und Bevollmächtigte für Sie in einem Notfall tun sollten Linde, Wien (2016)
Standort: Vfm Kli / 1. Stock
Niemand ist davor sicher, im Fall von Pflege- oder Betreuungsbedürftigkeit seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln zu können. Nur mittels Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht können Betroffene ihre Behandlungswünsche verbindlich festlegen und eine Amtsbetreuung vermeiden. Oberstes Gebot ist dabei die Achtung des Patientenwillens. Betreuer und Bevollmächtigte sind an die schriftliche Patientenverfügung des Betroffenen gebunden. In der aktualisierten Neuauflage ihres Ratgebers erklären Fachanwälte, was bei der Abfassung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beachtet werden muss.Für alle Fälle vorsorgen Niemand ist davor sicher, im Fall von Pflege- oder Betreuungsbedürftigkeit seine Angelegenheiten nicht mehr selbst regeln zu können. Nur mittels Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht können Betroffene ihre Behandlungswünsche verbindlich festlegen und eine Amtsbetreuung vermeiden. Oberstes Gebot ist dabei die Achtung des Patientenwillens. Betreuer und Bevollmächtigte sind an die schriftliche Patientenverfügung des Betroffenen gebunden. In der aktualisierten Neuauflage ihres Ratgebers erklären Fachanwälte, was bei der Abfassung von Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht beachtet werden muss. Systematik: Vfm Umfang: 134 S. Standort: Vfm Kli / 1. Stock ISBN: 978-3-7093-0616-1
Pflege daheim oder Pflegeheim Was Sie bei Pflegebedürftigkeit von Angehörigen tun können und wo Sie Unterstützung bekommen Linde, Wien (2012)
Standort: Vfm Wes / 1. Stock
Inhalt: Wohin mit Oma und Opa? Die Zahl der Menschen, die sich im Alter nicht mehr selbst versorgen können, weil sie gebrechlich oder dement sind, steigt. Allein seit 2007 nahm sie um 4,1 Prozent zu. Die Kinder der Betroffenen stehen vor der Aufgabe, die Betreuung ihrer Eltern zu organisieren, wenn diese dazu nicht mehr in der Lage sind. Oftmals müssen in kurzer Zeit eine Menge Dinge geklärt werden: Kann der oder die Betroffene in der vertrauten Umgebung betreut werden oder ist ein Pflegeheim die bessere Lösung? Wie findet man einen guten Pflegedienst oder das passende Heim? Wo erhält man Rat und Hilfe und schließlich: Was kostet das alles? Pflege daheim oder Pflegeheim? unterstützt Pflegebedürftige und ihre Angehörigen bei allen Fragen rund um dieses schwierige Thema. Systematik: Vfm Umfang: 166 S. Standort: Vfm Wes / 1. Stock ISBN: 978-3-7093-0364-1
Inhalt: Die beste Pflege organisieren: Ob plötzlich oder absehbar - wird ein Angehöriger zum Pflegefall, gerät das Leben ins Wanken, und ein kühler Kopf ist gefragt: Was ist zuerst zu tun? Welche gesetzlichen Leistungen stehen Pflegebedürftigen zu? Wie lassen sich passende Hilfsangebote auswählen? Der Ratgeber zeigt Schritt für Schritt, wie sich gute Hilfe organisieren lässt. Systematik: Vfm Umfang: 183 S. Standort: Vfm Fre / 1. Stock ISBN: 978-3-86336-090-0
Inhalt: Die beste Pflege organisieren: Ob plötzlich oder absehbar - wird ein Angehöriger zum Pflegefall, gerät das Leben ins Wanken, und ein kühler Kopf ist gefragt: Was ist zuerst zu tun? Welche gesetzlichen Leistungen stehen Pflegebedürftigen zu? Wie lassen sich passende Hilfsangebote auswählen? Der Ratgeber zeigt Schritt für Schritt, wie sich gute Hilfe organisieren lässt. Systematik: Vfm Umfang: 183 S. Standort: Vfm Fre / 1. Stock ISBN: 978-3-86336-090-0
Plötzlich pflegebedürftig Was tun, wenn Eltern oder Angehörige nicht mehr selbstständig leben können Kaufmann, Lahr (2008)
Standort: Vfm Scho / 1. Stock
Inhalt: Sofort- und Begleithilfe bei der Pflege hilfsbedürftiger Angehöriger. Pflegebedürftige alte Menschen und deren schwierige Lage werden heute zunehmend eher wahrgenommen als vor einem Jahrzehnt, als allein durch finanzielle Absicherung sämtliche Altersvorsorge abgedeckt schien. Aktuelle Ratgeber widmen sich direkt dem Ernstfall "Pflege von Angehörigen" und informieren über Hilfsangebote, unterstützen bei der praktischen Organisation, bieten Entscheidungshilfen. Der vorliegende Ratgeber erweist sich als äußerst zweckmäßig zur Sofort- und Begleithilfe bei der Pflege zu Hause, bei teil- und vollstationärer Pflege, bei der Entscheidung für das richtige Pflegeheim und zu den Leistungen der Pflegeversicherung. Schnelle, klar gegliederte Informationen, detailliertes Inhaltsverzeichnis, tabellarische Übersichten, Checklisten für die Auswahl von Pflegediensten und Pflegeheimen, Glossar für rechtliche Fachausdrücke, Adressenliste, Hinweise auf Pflegereform 2009. Systematik: Vfm Umfang: 143 S. Standort: Vfm Scho / 1. Stock ISBN: 978-3-7806-3053-7
Inhalt: Sie würden gerne Vorkehrungen treffen für den Fall, dass Sie einmal nicht mehr selbst für sich sorgen können?
In diesem Ratgeber erfahren Sie, welche Themen sie möglichst schnell in Angriff nehmen sollten und was Sie beachten müssen. Sie bekommen einen Überblick über die wichtigsten Fragen und erhalten alle Informationen, um Sicherheit für sich und Ihre Angehörigen zu schaffen. Werden Sie aktiv! Kümmern Sie sich schon jetzt um die nötige Vollmacht, um die Gewissheit zu haben, dass Ihre Versorgung im Ernstfall optimal gewährleistet wird. Dafür beinhaltet der Leitfaden Schritt für Schritt Anleitungen für alle Formulare. Vorsorgevollmacht leicht gemacht: In diesem Buch werden Ihnen die verschiedenen Schritte bis zur Vorsorgevollmacht verständlich erklärt. Zusätzlich werden Ihnen Ausfüllhilfen zur Verfügung gestellt, sodass sich Fehler und Unsicherheiten vermeiden lassen. Regeln Sie Ihren Nachlass! Auch das nötige Wissen zum Verfassen des Testaments wird Ihnen in diesem Leitfaden vermittelt. Lernen Sie auch, Ihren digitalen Nachlass zu verwalten, denn auch die sozialen Medien spielen dabei eine immer größere Rolle. Einfach erklärt: Dieser Ratgeber verzichtet auf eine hochgestochene Sprache und vermittelt Ihnen die Inhalte so verständlich wie möglich. Begriffe wie Patientenverfügung, Betreuungsverfügung und worauf Sie sonst noch achten müssen, wird Ihnen in diesem Leitfaden erklärt. In diesem Buch werden Ihnen alle Fragen zum Thema Vorsorge beantwortet, sodass Sie ohne Unsicherheiten die wichtigsten Vorkehrungen treffen können. Der Ratgeber beinhaltet alle wichtigen Formulare mit Ausfüllhilfen, die Sie zusätzlich herunterladen können. Alle Begriffe und Vorgehensweisen werden Ihnen in diesem Leitfaden so verständlich wie möglich erklärt, um die verschiedenen Schritte zu Ihrer Vorsorge so unkompliziert wie möglich zu gestalten. Systematik: Vfm Umfang: 96 S. Standort: Vfm Boh / 1. Stock ISBN: 978-3-7471-0733-1
Verbraucherzentrale Was tun, wenn jemand stirbt? Ein Ratgeber in Bestattungsfragen Verbraucherzentrale NRW, Düsseldorf (2018)
Standort: Vfm Hei / 1. Stock
Rund 900.000 Sterbefälle gibt es laut Statistik jedes Jahr in Deutschland. Doch in jedem einzelnen Fall stellt der Tod eines Menschen für Angehörige, Verwandte und Freunde eine emotionale Ausnahmesituation dar. Gleichzeitig ist ein hoher organisatorischer Aufwand zu leisten, müssen Formalitäten erledigt, Trauerfeier und Beerdigung arrangiert und viele weitere Aufgaben und Verpflichtungen übernommen werden. Zudem ist ein Todesfall mit erheblichen finanziellen Belastungen verbunden. Ein universeller Ratgeber für die vielen Fragen rund um Trauerfall und Bestattung.
- Die wichtigsten Vorschriften: Bestattungsrecht und Bestattungspflicht - Ausführliche Erläuterung der Bestattungskosten - Übersicht über Friedhofsgebühren von über 75 Städten - Kurzinfos und Handlungsempfehlungen für wichtige Formalitäten nach der Beerdigung - Mit umfassender Checkliste zur Vorsorge: "Was soll geschehen? Eine Hilfe für Angehörige" - Unterstützung bei der Trauerbewältigung - Wichtige Internetseiten und Adressen Systematik: Vfm Umfang: 160 S. Standort: Vfm Hei / 1. Stock ISBN: 978-3-86336-086-3
Inhalt: Angehörige sind der größte Pflegedienst! Denn über 1,8 Millionen Pflegebedürftige werden zu Hause gepflegt, Tendenz steigend. Dieser Ratgeber richtet sich an alle Angehörigen, die mit einem Pflegefall konfrontiert sind. Er bietet schnelle, einfache und verständliche Hilfe.
Von der Antragsstellung bei der Pflegeversicherung bis zur Organisation des Pflegealltags Hilfe bei der Beantragung von Pflegezeiten und Hilfsmitteln Auswahl des Pflegedienstes Entlastungsangebote für Pflegende Finanzielle Unterstützung, die Pflegenden zusteht Praktische Tipps für die Pflege im Alltag Extra: ein "Antrags-ABC" stellt die wichtigsten Anträge vor und erklärt, was zu tun ist. Denn ohne Antrag fließt kein Geld bzw. gibt es keine Leistung. Systematik: Vfm Umfang: 224 S. Standort: Vfm Fre / 1. Stock ISBN: 978-3-86336-111-2
Inhalt: Bescheid wissen - Sicher handeln Aufgrund von Krankheit oder Pflegebedürftigkeit kann ein Familienmitglied plötzlich auf die Hilfe anderer angewiesen sein - schnelle Orientierung in organisatorischen und rechtlichen Fragen ist dann notwendig. Hier hilft der Wegweiser Pflegefall mit vielen Schritt-für-Schritt-Anleitungen, Checklisten und Praxistipps: Wenn es ohne Hilfe nicht mehr geht: Wer organisiert erste Pflegemaßnahmen? Was muss wo beantragt werden?Leistungen der Kranken- und Pflegekasse: Was steht dem Versicherten zu? Wie ist der Antrags- und Genehmigungsablauf?Feststellung der Pflegebedürftigkeit: Wie wird der Pflegegrad ermittelt? Wie läuft die Begutachtung ab? Welche Konsequenzen hat die Einstufung?Den richtigen Pflegedienst finden: Was ist beim Pflegevertrag zu beachten? Was ist über die Bezahlung zu wissen?Umzug ins Heim: Was ist bei der Auswahl zu bedenken? Was ist vertraglich zu beachten? Was muss man zu den Kosten wissen?Alternativen bedenken: Welche Finanzierungsmöglichkeiten und finanziellen Hilfen gibt es noch? Welche Wohnformen gibt es?Soziale Sicherung pflegender Angehöriger: Was gilt für Unfall-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung? Systematik: Vfm Umfang: 240 S. Standort: Vfm Baa / 1. Stock ISBN: 978-3-8029-4147-4
Wenn die Eltern plötzlich alt sind Wie wir ihnen helfen können, ohne uns selbst zu überfordern Audio Kösel Vlg, München (2016)
Standort: Vfm Lam / 1. Stock
Inhalt: Eines Tages ist es soweit: Die eigenen Eltern können ihr Leben nicht mehr alleine meistern, und die Kinder sind plötzlich in der Pflicht. Anfänglich ist die Unterstützung der alten Eltern selbstverständlich. Doch mit der Zeit wird sie für viele zur physischen und emotionalen Überforderung.
Birgit Lambers bietet Entlastung, indem sie zeigt, dass diese Situation kein Einzelschicksal ist. Vielmehr versucht eine ganze Generation, ein gesellschaftliches Problem jeweils individuell zu lösen. Die Autorin benennt die klassischen Reibungspunkte: das schlechte Gewissen, Suche nach später Anerkennung, schwierige Eltern-Kind-Beziehungen und Geschwisterrivalitäten. Anhand zahlreicher Beispiele verdeutlicht sie, wie sich auch die Eltern in dieser Situation fühlen, und ermöglicht es mit diesem Verständnis, für sich selbst Lösungen zu finden. Ihr hilfreicher Ratgeber zeigt ganz konkret Wege aus der Überforderung, so dass jeder die Frage: Wieviel will ich geben und wieviel kann ich geben? für sich beantworten kann. Systematik: Vfm Umfang: 237 S. Standort: Vfm Lam / 1. Stock ISBN: 978-3-466-34648-6
Inhalt: Wie bereite ich mich und meine Eltern auf den "Fall der Fälle" vor? Wie gehe ich mit der zunehmenden Hilfsbedürftigkeit meiner Eltern um? Soll und kann ich meine Eltern zu Hause pflegen? Wie kann ich meinen Eltern zu Hause pflegen, ohne mich dabei zu verausgaben? Und schließlich: Wer kann und muss das alles bezahlen?
Auf diese und viele andere Fragen gibt dieser Ratgeber praktische Auskunft. Die beiden Autorinnen sind seit vielen Jahren mit diesen Fragen befasst und haben als Journalistinnen darüber geschrieben. Sie wissen aus eigener, teilweise schmerzlicher persönlicher Erfahrung, worüber sie schreiben. Sie vermitteln einfühlsam Verständnis für die jeweilige schwierige Situation. Sie lassen Menschen mit ihren Problemen und individuellen Lösungswegen zu Wort kommen und ergänzen diese Erfahrungstexte um konkrete Ratgeberseiten zu den Themen Alter, Krankheit, Demenz. Im Anhang: nützliche Adressen, Anlaufstellen.
Aus dem Inhalt: Pflegen oder pflegen lassen? Betreuung - was ist legal? Plötzliche Erkrankungen und schleichendes Altern. Unfall, Operation - was dann? Im Zwiespalt zwischen Einmischung und Sorge. Umgang mit den Kostenträgern und dem Medizinischen Dienst. Gesetzliche Betreuung und Vorsorgevollmacht. Professionelle und ehrenamtliche Helfer, Selbsthilfegruppen. Finanzierung und umfassende Beratung. Systematik: Vfm Umfang: 135 S. Standort: Vfm Per / 1. Stock ISBN: 978-3-7806-3054-4
Programm Findus Internet-OPAC findus.pl V20.240/8 auf Server windhund2.findus-internet-opac.de,
letztes Datenbankupdate: 28.06.2024, 16:55 Uhr. 7.045 Zugriffe im Juni 2024. Insgesamt 687.645 Zugriffe seit Maerz 2008
Mobil - Impressum - Datenschutz - CO2-Neutral